, 8. Oktober 2022
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YB vs. FCSG 2:1 – St.Gallen schiesst sich selber ab

Kurz vor Spielende sorgt St.Gallen mit einem Eigentor gleich selber dafür, dass es erneut nichts wird mit Punkten in Bern, geschweige denn mit einem Sieg. Das Spiel zum Nachlesen im SENF-Ticker.

Bild: SENF

YB – FCSG 2:1

22.32 Uhr – Trotz allem danken wir für das Interesse. Und trotz allem werden wir auch am nächsten Spiel des FCSG aus dem Stadion tickern. Nächste Woche treffen die Espen im heimischen Stadion auf den FC Lugano, R.S. ist dann wieder dabei, A.B. macht Pause. Wir wünschen einen schönen Sonntag.

22.30 Uhr – Das war’s aus Bern. St.Gallern verliert, einmal mehr. Dabei haben die Espen heute sogar ein Tor mehr geschossen als die Berner. Keine Ahnung, was passieren muss, damit St.Gallen hier endlich in diesem Stadion gewinnt. Dabei hat man heute extra zwei Extrazüge organisiert, um genügend Platz für die drei Punkte auf der Heimfahrt zu haben.

Schlusspfiff – Die waren jetzt heute wirklich nicht viel besser als die St.Galler und trotzdem gewinnen die Berner. Natürlich sind wir parteiisch, aber einen Punkt hätten die Ostschweizer hier verdient gehabt.

Minute 90+ – „Sölle mer ez no was schribe?“

Minute 90 – Schmutz, etwas anderes fällt mir gerade nicht ein. Jedes Mal, jedes vermaledeite Mal dasselbe. Und trotzdem bin ich das nächste Mal wieder hier, weil ich hoffe, dass es endlich passiert.

Minute 89 – Dieses vermaledeite Bern. Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich hier war und gehofft habe. Gehofft, dass es ja irgendwann schon das erste Mal sein müsse. Ich wär dafür, dass wir dieses Stadion abbrechen, das wird nix mehr.

Minute 88 – Und dabei dachten wir doch, dass die YB-Viertelstunde nicht mehr das sei, was sie einmal war. Denkste.

Minute 87 – Ein St.Galler trifft, aber leider ins falsche Tor. Den Leuten vor uns ist das egal, sie jubeln. R.S. hat die Hände in den Haaren, ich tippe diese Zeilen und bin ebenfalls frustriert.

Minute 86 – R.S. benutzt das Wort zwar seit Monaten inflationär, aber ich stimme ihm zu: Jesses!

Minute 85 – Da hat St.Gallen jetzt wirklich grad alles Glück beansprucht. Jesses, wenn das nur gut geht.

Minute 84 – Latte Lath lag gerade am Boden und musste behandelt werden. Nun liegt der nächste St.Galler – ich glaube Guindo – am Boden. Wir würden es ja nie wagen, die St.Galler des Zeitspiels zu beschuldigen, aber einen Punkt würden wir doch nehmen. Und Leckomio: YB geht gerade eben um ein Haar in Führung. Und das Publikum ist plötzlich da.

Minute 83 – Wir hätten auch noch einen SENF 16 im Gepäck, um den Aufwand zu honorieren.

Minute 82 – Mamma mia, das wäre grossartig!

Minute 79 – A.B. würde natürlich auch eine selbstgemachte Lasagne, geliefert an den Bahnhof nach unserer Rückkehr, entgegen nehmen.

Minute 78 – Falls jemand weiss, wo man heute Nacht noch eine Lasagne bestellen kann in St.Gallen, bitte unter info@senf.sg melden. Besten Dank!

Minute 77 – Und das aus den Fingern von R.S.! Ich glaube, dass ich träume. Okay, stimmt zum Teil. Denn ich glaube immer noch an ein Stück Lasagne.

Minute 76 – Nichts ist mehr wie früher. Am Ende gewinnen wir hier noch!

Minute 75 – Wurde hier auch schon besser eingeläutet: die YB-Viertelstunde. Gibt’s die also nicht mehr? Habe ich etwas verpasst?

Minute 74 – Ja, die Zeit der Spezialhandschuhe rückt näher. Es wird frischer. Da beginnt man über den Bierkonsum nachzudenken. Immer kühle Getränke bei tiefen Temperaturen ist ja nicht so optimal. Aber hier in Bern gäb’s Alternativen. Gerade gesehen, dass es hier Kafi-Schnaps im Angebot hat.

Minute 70 – Ein garstiger Wind bläst plötzlich durchs Stadion. Meine leeren Bierbecher sind weg. Jänu, A.B. bringt volle.

Minute 66 – A.B. kümmert sich um Bier-Nachschub. Löblich. Hoffentlich ohne „Glücksbisi“. Funktioniert bei ihm irgendwie nicht so, wie gewünscht.

Minute 66 – Die YB-Fans zücken das Handy mit der Taschenlampe, wir wissen aber nicht, warum.

Minute 65 – „Chönntsch au pfiffe.“ Schiri Schneider (glaubs, oder?) pfeift.

Minute 64 – Es wird gehörig durchgewechselt; auf beiden Seiten. Bei St.Gallen kommen der Schneider und der Milchmann. Währschafte Berufe, mal schauen, ob sich das auf das Spiel auswirkt.

Minute 63 – St.Gallen ist nicht so schlecht im Spiel, aber wenn YB in Richtung St.Gallen-Tor drängt, wirkt das doch immer etwas gefährlicher.

Minute 60 – Akolo scheint heute Kopfhörer zu tragen und mich deshalb zu hören. Mein „Schüss“ setzt er einwandfrei um. Der Berner Goalie war aber leider bereit.

Minute 58 – Was heute aber ganz, ganz, ganz, ganz sicher nicht passiert ist, dass jemand das Wort Friiiiiiiiiiistoss sagt.

Minute 56 – Akolo vertändelt den Ball im gegnerischen Strafraum. R.S. haut die Fäuste auf den Tisch. Ob er gleich zum Abreagieren den ersten Feldaufschwung seines Lebens zeigt? Ich weiss zwar noch nicht, wo die geignete Stange oder die passenden Ringe dafür zu finden sind, aber ich halte Sie auf dem Laufenden. Der Mann ist kreativ, man weiss nie.

Minute 55 – Nie. Und stolz drauf.

Minute 53 – Gut dass er es nicht ist. Ansonsten würde er mit mir über Fussball reden wollen und solche schlauen Sachen sagen. So schreibt er Sie nur. Aber was mich dann schon interessieren würde: Wann hat der Godfather des Feldaufschwungs zuletzt einen gemacht?

Minute 51 – Wäre ich ein seriöser Sportjournalist, würde ich wohl sagen, dass die Berner Defensive Mängel aufweist, die St.Gallen ausnützen könnte. Aber auch, dass die Berner Offensive auf dem Papier besser und drum auch jederzeit für ein Tor gut ist.

Minute 50 – Die sind aber vermutlich nicht wegen des Feuerwerks hier, sondern weil es Popcorn gibt, lieber R.S.

Minute 49 – Doch! Das Feuerwerk! Kein Blue-Cinema-Ladies-PreChristmas-Halloween-Summerend-Day ist komplett ohne!

Minute 48 – Sie haben heute aber auch wirklich nichts verpasst.

Minute 47 – Immer wieder spannend, wie wenige Menschen auf so einer Haupttribüne rechtzeitig wieder auf ihrem Platz sitzen.

21.38 Uhr – Weiter geht’s. Zum ersten Sieg in Bern seit Jahrzehnten? Wör scho no geil.

21.38 Uhr – Das St.Galler Feuerwerk erntet ein „nett“ von R.S.

21.37 Uhr – Jetzt trotten auch die St.Galler wieder gemächlich ein. Die Rekation aus dem Auswärtssektor: Feuerwerk. Silvester ist ja bekanntlich schon bald.

21.36 Uhr – Damit verpassen die Espen auch das Feuerwerk, dass die YB-Fans gerade zünden. R.S. spricht anerkennende Worte: „Gseht scho no guet us.“

21.35 Uhr – Die YB-Spieler sind wieder da. Wir warten noch auf die St.Galler. Und ja, einfach das ich es gesagt habe: Wir haben erneut Verspätung.

21.33 Uhr – „Es isch no einiges a Steigerigspotenzial ume.“ Ja, das finden wir auch.

21.32 Uhr – Keine Angst, natürlich kann er die nur mit Senf essen. Apropos, den neuesten SENF können Sie hier bestellen.

21.29 Uhr – Ich habe gerade meine Absicht bekräftigt, wegen der fehlenden Lasagne noch eine YB-Wurst zu mir zu nehmen. Aber ja, sind wir ehrlich, auch mit Lasagne wäre das passiert.

21.28 Uhr – Auf dem Feld fährt gerade ein Fahrzeug herum. Ich weiss noch nicht, ob das wirklich ein Auto sein soll. Selbst ein Smart ist im Gegensatz dazu enorm riesig. Und kaum ziehe ich über die Thunfischdose auf Rädern her, verlässt sie das Feld. Beleidigte Leberwurst.

21.26 Uhr – Kennen Sie das Wort Styleguide? Falls nicht: Ich beneide Sie. R.S. schwafelt gerade davon.

21.25 Uhr – Ich muss doch zurückrudern. Man hatte mir Lasagne versprochen. Das Glas ist zu einem Viertel voll.

Halbzeit – Kurzes Fazit bisher: Es könnte besser sein, aber auch schlechter. Da ich noch ein zweites Bier habe, ist mein aktuelles Glas halb voll.

Minute 45+ – Guindo hatte gerade über links Platz wie ein:e Kirchenbesucher:in am Sonntagmorgen. Also freie Bahn. Er spielt den Ball in den Strafraum. Das Resultat ist ernüchternd. Und kurz darauf ist hier Schluss – fürs Erste.

Minute 45+ – Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. St.Gallen greift an, R.S. kommt mit Bier. Gerade viel los.

Minute 45 – Abstoss Zigi, der Ball geht ins Seitenaus. Einwurf für St.Gallen. Nachspielzeit wurde noch keine angezeigt.

Minute 44 – St.Gallen jetzt hier am Drücker, irgendwie. Passiert da noch etwas vor der Pause? YB findet: Wieso nicht? Aber der Abschluss geht übers Tor.

Minute 42 – Ich weiss immer noch nicht, was ich von diesem Spiel halten soll. R.S. animiert es zumindest zum Bier trinken. Der Mann hat schon wieder fertig. Er rückt aus, um Nachschub zu holen.

Minute 39 – Soll noch einer sagen, wir hätten keinen Einfluss aufs Spiel.

Minute 38 – „Lupf, lupf, lupf, lupf, lupf“ schreit A.B., Akolo (glaubs) gehorcht und lupft den Ball über den Berner Keeper. Ausgleich!

Minute 35 – P.Z. bisher noch nicht wirklich in seinem besten Rumpelstilzchenmodus. Er tigert heute vor allem herum. Ein St.Galler wird gerade behandelt. Er kann aber weiter machen.

Minute 34 – Nsame vergibt eine Grosschance. „Wäri am seiche gsi, wär er ie“, meint A.B. Gut war er nicht.

Minute 33 – Ich wage es kaum anzusprechen: Gabs heute schon Werbung auf den Bildschirmen im Stadion?

Minute 31 – Der Espenblock mit einer einzelnen Fackel und einerm mutmasslich den Opfern des indonesischen Stadiondesasters gewidmeten Transparent.

Minute 30 – A.B. meint, zuhause vor dem TV wäre er längst eingeschlafen. Und sowieso hätte sein Vater recht gehabt, dass die St.Galler halt keine richtigen Profis seien.

Minute 28 – Die YB-Fans halten ein Transpi in die Höhe, dass wir zwar lesen, aber nicht verstehen können. Irgendwas mit Hüppi und Aktienkapitalerhöhung. Jänu. Wenn jemand helfen kann, gerne über unsere Social-Kanäle. Danach kommt „Play-Fuck-Off“. Das verstehen wir dann doch.

Minute 27 – Also ich träume immer noch von einem Stück Lasagne.

Minute 26 – Hätte ich einen Optimisten in mir, er würde sagen, dass St.Gallen grade besser ins Spiel findet. Ich bin aber durch und durch Pessimist und sage drum, dass wohl bald das 2:0 per Konter fällt.

Minute 25 – Seine Reaktion auf den Eckball: Zwei Hände an den Kopf. Der Eckball war gefällig, nicht mehr.

Minute 24 – R.S. hebt die Arme. Mehr als einen Eckball bringt das SG aber nicht ein.

Minute 23 – R.S. hat mich gerade ausgelacht. Dabei habe ich nur gesagt, dass Görtler vorher fast den Ball gespielt hat und es deshalb keine gelbe Karten hätte geben müssen. Isch doch so.

Minute 21 – Görtler sieht die gelbe Karte. Die YB-Fans vor uns freuen uns sich. Ich fand die jetzt aber irgendwie übertrieben.

Minute 20 – Wahnsinn, hier sind bereits 20 Minuten gespielt. Irgendwie ist noch gar nichts passiert, oder halt nur während meiner Pinkelpause. Und trotzdem liegt St.Gallen hier bereits im Rückstand.

Minute 19 – Habe heute Wasser aus dem Medienraum mitgenommen. Und ich habe gut daran getan. Habe gerade einen Teil davon in meinen Aschenbecher geleert, damit die Kippen auch richtig gelöscht werden. Getrunken habe ich aber noch keinen Schluck davon.

Minute 17 – Hat geklappt, der Freistoss war harmlos. Aber am liegenden Berner lags dann doch nicht. Der Schuss von Jordi war einfach zu hoch.

Minute 16 – Ein Berner legt sich hinter die Mauer. Wann hört das endlich auf?

Minute 15 – Schmidt wird gelegt, Quintilla mit einer guten Freistosschance. Wir nehmen jetzt mal an, dass er schiesst.

Minute 14 – Ich hab ein volles Bier, aber St.Gallen liegt zurück. Freud und Leid liegen immer so nahe beisammen, es ist unerträglich.

Minute 13 – YB geht in Führung. Kaum bin ich mit Bier und erleichtert zurückgekehrt. Nsame hat getroffen. Er wäre eben doch besser in Venedig geblieben. Ist doch schön dort.

Minute 12 – Gefällige Kombination von St.Gallen. Aber wenn man gefällig sagt, meint man ja meist schon unerfolgreich. Eine Kombination gefällig zu nennen, ist wohl sowas wie eine Person schono nett zu finden.

Minute 10 – YB gleich mit zwei guten Chancen kurz hintereinander. Einmal hält Zigi, einmal geht der Ball am Tor vorbei.

Minute 10 – Irgendwie liegt hier Popcorn-Geruch in der Luft. Seltsam. Aber vielleicht ist in Bern grad Blue-Cinema-Ladies-PreChristmas-Halloween-Summerend-Day oder so.

Minute 9 – Mir stockt der Atem. Vor R.S. steht ein leeres Bier. Ich mache mich auf. Und ich verbinde es mit Glücksbisi.

Minute 7 – Also solche Chancen sollte man nutzen, wenn man hier etwas holen möchte. Das sind zum Teil Rückpässe schärfer als das Schüsschen eben von JG9.

Minute 6 – Und beinahe läge der FCSG sogar mit einem Tor vorne. Gimöno vergibt.

Minute 5 – Als R.S. und ich zuletzt hier waren, lag St.Gallen bereits mit einem Tor hinten. Ein gutes Omen?

Minute 2 – Gimöno fliegt für einmal nicht seltsam um, sondern geplant und rückwärts. Der Fallrückzieher bleibt aber brotlose Kunst.

Minute 1 – Das ganze Stadion (inkl. Gästeblock) skandiert im Wechselgesang „Scheiss Playoff“, nahezu alle halten eine rote Karte hoch, auf einem grossen Transpi steht „Dä Playoffs die Roti Charte zeige“. Wir sind ja nun wirklich keine Fans der Berner. Aber das unterstützen wir doch sehr.

Anpfiff –  Endlich.

20.33 Uhr – Und jetzt warten wir wegen dem Rauch. Ehrewort, das Spiel sollte bereits seit drei Minuten laufen.

20.32 Uhr – Immer noch kein Anpfiff…

20.31 Uhr – Jetzt ist es Tatsache. Dieses Spiel wird zu spät angepfiffen werden. Und das in der Schweiz. Mir fehlen die Worte.

20.30 Uhr – Die Mannschaften kommen, der St.Galler Anhang zündet. Vorbildlich, sie haben die Heizung gleich selbst mitgebracht. Wichtiges Zeichen in Zeiten der Energiekrise.

20.29 Uhr – Hallooo! Könnte bitte jemand aufs Feld kommen, wir würden hier gerne pünktlich beginnen.

20.29 Uhr – Die Musik die gerade läuft, ist übrigens so gar nicht bernerisch. Das ist mir zu viel Gangster-Style für Gielä und Meitschis. Und sie läuft schon seit Ewigkeiten, passiert ist aber nichts; zumindest bisher.

20.27 Uhr – Die Berner Fans heben ihre Schalata/Schale/Schals (wählen Sie sich etwas aus) in die Höhe. Die Spieler werden in Kürze das Spielfeld betreten. R.S. steht: „Insta-Schtory“. Man darf gespannt sein.

20.25 Uhr – Habe gemerkt, dass ich vor etwas anderem doch noch mehr Angst habe. Heute in Bern werden wir wieder unzählige Sponsorenansagen hören müssen. Ein anderes Wort als mühsam fällt mir aktuell nicht dazu ein. Aber der Abend ist ja noch jung.

20.20 Uhr – So erfolgreich ist Frühenglisch nicht, dass die das schon verstehen würden.

20.19 Uhr – R.S. unverbesserlich, so etwas kann man doch nicht während der Primetime schreiben. Denk an die Kinder unter unseren Leser:innen, mein Freund!

20.17 Uhr – Ich hatte heute Nachmittag Kontakt mit einem Freund aus London. Der war gerade beim Heimspiel Dulwich Hamlet (googeln Sie, es lohnt sich). Ich hab ihm von meinen heutigen Plänen erzählt. Wankdorf, Young Boys, alles etwas schwierig für Menschen mit Muttersprache Englisch.

20.15 Uhr – Da habe ich mir doch extra verkniffen, polemisch zu sein, und dann tut es R.S. Aber ja, ich habe bereits gestern von dieser sagenumwobenen Lasagne geträumt und nun ein paar Nüdeli vorgefunden. Immerhin gabs etwas zu futtern.

20.13 Uhr – „Lieber“ BSC YB. Wir müssen reden. Letztes Mal, als ich zu einem Meisterschaftsspiel hier war, gabs Lasagne. Die war super. Ich hab geschwärmt. Tuttoceneri-Experte R.Z. hat sogar zweimal geholt. A.B. war schon ganz giggerig. Und dann gibts heute nur ein bizzeli Pasta. Ich bin traurig. Die halbwegs anständigen Arrancini – eigentlich das beste italienische Essen, da lasse ich nicht mit mir diskutieren – helfen da nur wenig.

20.10 Uhr – Einmal gewinnen in Bern, wie fühlt sich das an? Keine Ahnung! Aber genau deshalb fahren wir immer wieder in dieses vermaledeite Stadion.

20.09 Uhr – Noch bevor R.S. seinen Laptop ausgepackt hat, ist er schon auf Bier-Tour gegangen. Der Mann hat Erfahrung, keine Zweifel.

20.08 Uhr – Grüezi Wohl und herzlich willkommen aus Bern. Heute für Sie vor Ort: R.S. – auch bekannt als Godfather of Feldaufschwung – und A.B. – die bessere Hälfte des Spektakel-Duos. Die hübschere Hälfte des Spektakel-Duos ist heute mit Polizeischutz in der Luft unterwegs. Wir haben Beweisbilder gesehen und sind enttäuscht, dass M.M. die Seiten gewechselt hat.
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