Stadtgespräch 4: Gurkensalat!

Ausverkaufte Grabenhalle, einmal mehr, zur vierten Ausgabe von «Kubik & Fässler». Hier das ganze Stadtgespräch zum Nachhören – samt Lautgedicht, Anarchoparolen und Marketingsprech.
Von  Redaktion Saiten
Christine Bolt, Julia Kubik, Maurizio Mammone, Bettina Surber, Matthias Fässler und Bobby Moor.

«Kubik & Fässler» haben am Donnerstag wieder eine illustre Runde auf der Grabenhallenbühne zusammengebracht. Zu Gast waren Bettina Surber (Anwältin und SP Kantonsrätin), Maurizio «Mauri» Mammone (Fussballfan, Capo und Beizer), Christine Bolt (Direktorin Olma Messen) und Bobby Moor (Künstler).

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass dieses St.Galler Quartett mehr trennt als verbindet, im Lauf des Abends haben sich dann aber doch ein paar Berührungspunkte aufgetan. Gurkensalat gibts zum Beispiel nicht nur am Olma-Jahrmarkt. Säulirennen sind «au wieder nöd so läss». Und Nazis boxen muss man auch heute noch.

Auch sonst war allerhand Amüsantes und Aufregendes zu erfahren, etwa warum Bettina Surber im Regenmänteli in den Kantonsrat geht, wie HIV-Betroffene früher als Versuchskaninchen herhalten mussten, dass Capo Mauri Mühe hat beim Texte auswendiglernen oder dass Christine Bolt gerne öfters im Pjyama einkaufen gehen würde – that simple!

Aber hört selbst:

 

PS: Wenns irgendwie zu bewerkstelligen ist, würden wir gern bei einem der nächsten Spiele die Kurve das gestern vorgetragene Lautgedicht von Bobby Moor singen hören. Unsere Freunde vom SENF-Ticker würden das sicher entsprechend würdigen.