Luzern vs. FCSG 3:3 – Wieder nur ein Punkt
Erneut kommt St.Gallen nicht zu drei Punkten. In Luzern sah es lange sogar danach aus, dass die Espen ganz ohne Punkte nach Hause fahren. Dank des späten Ausgleichs von Von Moos ists immerhin einer. Das Spiel zum Nachlesen im SENF-Ticker.

Luzern – FCSG 3:3
22.25 Uhr – St.Gallen kann erneut keine drei Punkte einfahren. In Luzern sah es lange Zeit nicht einmal nach einem aus. Praktisch die ganze zweite Halbzeit lag St.Gallen im Rückstand, Von Moos‘ Ausgleich kam erst rund fünf Minuten vor Schluss. Ganz zum Ende hätten die Espen zwar sogar noch als Sieger vom Platz gehen können, doch das wäre dann doch gegen den Spielverlauf gewesen. Vielleicht klappts am Wochenende endlich wieder mit einem Sieg, wenn St.Gallen Servette empfängt. Bis dahin, danke fürs Mitlesen.
22.23 Uhr – Ende.
Minute 90+ – Oder, wie es A.B. ausdrückt: „Jez händs scho grad no riskiert, da Spil z’gwünne.“
Minute 90 – Jetzt könnte St.Gallen sogar in Führung gehen. Eine schöne Kombination und eine Riesenchance, aus der dann aber nichts wird.
Minute 86 – Erneute Rudelbildung. <3
Minute 85 – Das kam jetzt zugegeben etwas aus dem Nichts. St.Gallen war zwar bemüht, aber die Chancen waren kaum zwingend. Von Moos versuchts einfach mal und trifft.
Minute 84 – Der erneute Ausgleich!
Minute 77 – Bei Luzern kommt Chader ins Spiel. Cha der das? Äxgüsi.
Minute 74 – Schürpf hat ein schampar schlimmes Bebe am Bein. Der rangiert in der Rangliste der Unsympathen auch ganz weit oben.
Minute 70 – Beide Fankurven skandieren nun „Scheiss Playoffs“. Wir möchten – einmal mehr – unsere ausdrückliche Unterstützung kundtun.
Minute 65 – Rudelbildung. Eines meiner Lieblingsereignisse auf Fussballplätzen. Auslöser war wohl Guidotti, der von Meyer den Ball wollte. Wer macht denn auch sowas.
Minute 63 – Sie fragen sich, was den SENF-Ticker vom Live-Kommentar im Fernsehen unterscheidet? Wenn wir etwas nicht gesehen haben, sagen wir das so. Wenn der Live-Kommentator etwas nicht sieht, ist es „abseits des Spielgeschehens“ passiert. Merken wir uns.
Minute 61 – Seien Sie unbesorgt, liebe Leser:innen. M.M. arbeitet an einem Glücksbisi. Was auch immer das heissen mag. Vermutlich kippt er Grappa in sein Neocitran.
Minute 60 – Wenns nach Wyler geht, wird Gimöno hier gerade zweimal ausgewechselt. Finden wir dann doch etwas zu arg, er hat immerhin ein Tor gemacht.
Minute 56 – *fernsehkommentarstimmean* Aktuell sieht es hier eher nach einem 4:2 denn einem 3:3 aus.
Minute 52 – Die Luzerner Fans protestieren mit Spruchbändern gegen Alpstaeg. Wir mögen Luzern zwar nicht, aber cholerische Mehrheitsaktionäre ohne Ahnung von irgendwas noch weniger.
Minute 50 – In Halbzeit Zwei braucht Luzern nur fünf Minuten für die Führung.
Minute 49 – Auch das verhindert nicht, dass Schiri Piccolo ein Foul für Luzern pfeift. An der Strafraumgrenze. Offenbar innerhalb. Penalty statt Calcio d’Angolo.
Minute 48 – Ich habe den Ton auf meinem Fernseher auf Italienisch umgestellt. Das Spiel hat gleich mehr Rhythmus.
Minute 47 – In der Pause hat mich A.B. auf nicht-Style-Guide-konformes Verhalten aufmerksam gemacht. Er vergass: Ich tickere zuhause. Und zuhause mache ich, was ich will, himmelherrgottsakramentnonemol!
Minute 46 – Mit 2:2 in Halbzeit Zwei. Das Spiel läuft wieder.
21.19 Uhr – Was will man von so einer Halbzeit halten? Viele Fehler auf beiden Seiten; einmal eine Führung für Luzern, die schnell ausgeglichen wird; einmal eine Führung für St.Gallen, die schnell ausgeglichen wird. Und natürlich viel Nebel.
21.17 Uhr – Halbzeit.
Minute 45+ – Aus Süden zieht schon wieder Nebel auf. Was Meteorologe Wyler dazu wohl meint?
Minute 45 – Und schon stehts wieder Unentschieden. Für einmal ist Luzern nach einem St.Galler Fehler effizient.
Minute 41 – Der kranke M.M. meldet, er sei beim Tor gerade beim Glücksbisi gewesen. Funktioniert sogar aus der Ferne. Respekt.
Minute 41 – Das Tor war zwar ein ziemliches Geschenk in der Entstehung, aber wie Gimöno den Ball in der rechten unteren Ecke versenkt, war doch sehenswert.
Minute 40 – Jetzt sündigt Luzern auch in der Defensive. Und St.Gallen zeigt sich effizient. Gimöno trifft zum 2:1.
Minute 38 – Erneut sündigt Luzern im Abschluss. Wären die effizienter, es sähe nicht so gut aus.
Minute 35 – Dass es hier noch 1:1 steht, liegt in erster Linie daran, dass Luzern schlecht im Abschluss ist. Ein bizzeli aber auch an Marius Müller, der einen Schuss von Guindo zum Corner ablenkt.
Minute 30 – Wenn der Fussball weiter kommerzialisiert wird, gibts sicher nach 30 Minuten jeweils so ein Powerbreak, in der die Fernsehstationen schnell Werbung schalten können. Progressiv, wie wir sind, machen wir das jetzt schon: KAUFEN SIE DEN NEUEN SENF! Er ist mfall wirklich gut. Hier gibts ihn: KLICK!
Minute 28 – Nein. Es funktioniert nicht. Beinahe das 2:1 für Luzern.
Minute 28 – Ob das umgekehrt auch funktioniert? St.Gallen jetzt schlechter im Spiel.
Minute 25 – Seit ich geschrieben habe, dass St.Gallen besser im Spiel sei, ist St.Gallen schlechter im Spiel. Die machen das doch extra.
Minute 24 – Zigi muss nach einem Eckball der Luzerner retten.
Minute 21 – St.Gallen mittlerweile besser im Spiel. Die schwierige Startphase haben die Espen mit dem Ausgleich hinter sich gelassen.
Minute 17 – Apropos Eishockey: Zürich hat jetzt ein richtiges Eishockey-Stadion. Sie dürfen diesen Tickereintrag selber vervollständigen.
Minute 16 – St.Gallen kann kontern, weil Witzig in Eishockey-Manier einen Spieler wegcheckt. Gefällt.
Minute 12 – Endlich Zeit, etwas zum St.Galler Tor zu sagen. Theoretisch. Ich hab nur nicht viel gesehen ausser den durchaus sehenswerten Schlenzer von Latte Lath. Muss ja schliesslich tickern, da hat man wenig Zeit, das Spiel zu schauen.
Minute 11 – Schon wieder zieht Nebel übers Feld. Ist halt Olma-Zeit, gell, da kommt jeweils der Nebel. Sagt auch Dani Wyler: „Das sind keine Petarden, das ist Nebel!“ Aber Wyler weiss auch nicht so genau, wie weit man sehen muss, damit ein Spiel angepfiffen beziehungsweise fortgesetzt werden darf. Jänu.
Minute 10 – Luzern beinahe mit der erneuten Führung. Aber der Ball geht am Tor vorbei und Abseits wars auch.
Minute 10 – Jesses, ist das stressig.
Minute 9 – Lange hielt die Führung der Innerschweizer nicht. Latte Lath gleicht aus.
Minute 7 – Luzern geht in Führung.
Minute 6 – Mutmasslich wird immer noch getschuttet in Luzern. Sehen tue ich nichts mehr. In Luzern ists Herbst und entsprechend neblig.
Minute 5 – Kommentator ist übrigens ein gewisser Wyler. A.B. schreibt dazu trocken: „Än Wiler SG kommentiere loh isch eifach falsch.“
Minute 4 – Erster Abschluss für St.Gallen Akolo verzieht gar nicht mal so deutlich.
Minute 3 – Ich habe ja diese Saison schon einmal alleine getickert. Das war gegen Genf. Damals bin ich stundenlang Zug gefahren. Vielleicht hintersinne ich mich gerade etwas.
Minute 2 – Die erste grosse Chance gehört Luzern. Sorgic bereitet aber keine Sorgen. Äxgüsi.
Minute 1 – Schiri ist heute jener, der Zigi gegen GC Rot gezeigt hatte. Dabei hatte dieser ganz klar den Ball gespielt, Sie erinnern sich.
Minute 1 – Das Spiel läuft.
20.27 Uhr – In Luzern läuft offenbar diese FCL-Lied grad im Stadion, mit dem sie im Granprix de la Vereinslieder gewinnen wollten. Gewonnen hat aber selbstverständlicherweise der FC St.Gallen mit Stahlberger.
20.25 Uhr – Heutiges Motto: Bini gewesen Stube, sitzen.
20.15 Uhr – Mit „Ich“ ist übrigens R.S. gemeint. Während ich, also R.S., wegen geschäftlicher Gründe den Weg nach Luzern nicht unter die Räder nehmen konnte, lag bei R.S. gewissermassen der Herbst im Weg. Dringendes Laubaufsammeln, liess er mitteilen. Immerhin kein Laubbläser. R.S. wiederum musste gerade wegen geschäftlicher Gründe den Weg nach Luzern auf sich nehmen. So weit alles klar für Sie, liebe Leser:innen?
20.10 Uhr – Hallo und herzlich Willkommenaus der Luzerner Allmend aus der heimischen Stube. Der eigentlich angedachte Tickerer M.M. ist krank, ich springe ein.
22.23 Uhr – Ende.
Minute 90+ – Oder, wie es A.B. ausdrückt: „Jez händs scho grad no riskiert, da Spil z’gwünne.“
Minute 90 – Jetzt könnte St.Gallen sogar in Führung gehen. Eine schöne Kombination und eine Riesenchance, aus der dann aber nichts wird.
Minute 86 – Erneute Rudelbildung. <3
Minute 85 – Das kam jetzt zugegeben etwas aus dem Nichts. St.Gallen war zwar bemüht, aber die Chancen waren kaum zwingend. Von Moos versuchts einfach mal und trifft.
Minute 84 – Der erneute Ausgleich!
Minute 77 – Bei Luzern kommt Chader ins Spiel. Cha der das? Äxgüsi.
Minute 74 – Schürpf hat ein schampar schlimmes Bebe am Bein. Der rangiert in der Rangliste der Unsympathen auch ganz weit oben.
Minute 70 – Beide Fankurven skandieren nun „Scheiss Playoffs“. Wir möchten – einmal mehr – unsere ausdrückliche Unterstützung kundtun.
Minute 65 – Rudelbildung. Eines meiner Lieblingsereignisse auf Fussballplätzen. Auslöser war wohl Guidotti, der von Meyer den Ball wollte. Wer macht denn auch sowas.
Minute 63 – Sie fragen sich, was den SENF-Ticker vom Live-Kommentar im Fernsehen unterscheidet? Wenn wir etwas nicht gesehen haben, sagen wir das so. Wenn der Live-Kommentator etwas nicht sieht, ist es „abseits des Spielgeschehens“ passiert. Merken wir uns.
Minute 61 – Seien Sie unbesorgt, liebe Leser:innen. M.M. arbeitet an einem Glücksbisi. Was auch immer das heissen mag. Vermutlich kippt er Grappa in sein Neocitran.
Minute 60 – Wenns nach Wyler geht, wird Gimöno hier gerade zweimal ausgewechselt. Finden wir dann doch etwas zu arg, er hat immerhin ein Tor gemacht.
Minute 56 – *fernsehkommentarstimmean* Aktuell sieht es hier eher nach einem 4:2 denn einem 3:3 aus.
Minute 52 – Die Luzerner Fans protestieren mit Spruchbändern gegen Alpstaeg. Wir mögen Luzern zwar nicht, aber cholerische Mehrheitsaktionäre ohne Ahnung von irgendwas noch weniger.
Minute 50 – In Halbzeit Zwei braucht Luzern nur fünf Minuten für die Führung.
Minute 49 – Auch das verhindert nicht, dass Schiri Piccolo ein Foul für Luzern pfeift. An der Strafraumgrenze. Offenbar innerhalb. Penalty statt Calcio d’Angolo.
Minute 48 – Ich habe den Ton auf meinem Fernseher auf Italienisch umgestellt. Das Spiel hat gleich mehr Rhythmus.
Minute 47 – In der Pause hat mich A.B. auf nicht-Style-Guide-konformes Verhalten aufmerksam gemacht. Er vergass: Ich tickere zuhause. Und zuhause mache ich, was ich will, himmelherrgottsakramentnonemol!
Minute 46 – Mit 2:2 in Halbzeit Zwei. Das Spiel läuft wieder.
21.19 Uhr – Was will man von so einer Halbzeit halten? Viele Fehler auf beiden Seiten; einmal eine Führung für Luzern, die schnell ausgeglichen wird; einmal eine Führung für St.Gallen, die schnell ausgeglichen wird. Und natürlich viel Nebel.
21.17 Uhr – Halbzeit.
Minute 45+ – Aus Süden zieht schon wieder Nebel auf. Was Meteorologe Wyler dazu wohl meint?
Minute 45 – Und schon stehts wieder Unentschieden. Für einmal ist Luzern nach einem St.Galler Fehler effizient.
Minute 41 – Der kranke M.M. meldet, er sei beim Tor gerade beim Glücksbisi gewesen. Funktioniert sogar aus der Ferne. Respekt.
Minute 41 – Das Tor war zwar ein ziemliches Geschenk in der Entstehung, aber wie Gimöno den Ball in der rechten unteren Ecke versenkt, war doch sehenswert.
Minute 40 – Jetzt sündigt Luzern auch in der Defensive. Und St.Gallen zeigt sich effizient. Gimöno trifft zum 2:1.
Minute 38 – Erneut sündigt Luzern im Abschluss. Wären die effizienter, es sähe nicht so gut aus.
Minute 35 – Dass es hier noch 1:1 steht, liegt in erster Linie daran, dass Luzern schlecht im Abschluss ist. Ein bizzeli aber auch an Marius Müller, der einen Schuss von Guindo zum Corner ablenkt.
Minute 30 – Wenn der Fussball weiter kommerzialisiert wird, gibts sicher nach 30 Minuten jeweils so ein Powerbreak, in der die Fernsehstationen schnell Werbung schalten können. Progressiv, wie wir sind, machen wir das jetzt schon: KAUFEN SIE DEN NEUEN SENF! Er ist mfall wirklich gut. Hier gibts ihn: KLICK!
Minute 28 – Nein. Es funktioniert nicht. Beinahe das 2:1 für Luzern.
Minute 28 – Ob das umgekehrt auch funktioniert? St.Gallen jetzt schlechter im Spiel.
Minute 25 – Seit ich geschrieben habe, dass St.Gallen besser im Spiel sei, ist St.Gallen schlechter im Spiel. Die machen das doch extra.
Minute 24 – Zigi muss nach einem Eckball der Luzerner retten.
Minute 21 – St.Gallen mittlerweile besser im Spiel. Die schwierige Startphase haben die Espen mit dem Ausgleich hinter sich gelassen.
Minute 17 – Apropos Eishockey: Zürich hat jetzt ein richtiges Eishockey-Stadion. Sie dürfen diesen Tickereintrag selber vervollständigen.
Minute 16 – St.Gallen kann kontern, weil Witzig in Eishockey-Manier einen Spieler wegcheckt. Gefällt.
Minute 12 – Endlich Zeit, etwas zum St.Galler Tor zu sagen. Theoretisch. Ich hab nur nicht viel gesehen ausser den durchaus sehenswerten Schlenzer von Latte Lath. Muss ja schliesslich tickern, da hat man wenig Zeit, das Spiel zu schauen.
Minute 11 – Schon wieder zieht Nebel übers Feld. Ist halt Olma-Zeit, gell, da kommt jeweils der Nebel. Sagt auch Dani Wyler: „Das sind keine Petarden, das ist Nebel!“ Aber Wyler weiss auch nicht so genau, wie weit man sehen muss, damit ein Spiel angepfiffen beziehungsweise fortgesetzt werden darf. Jänu.
Minute 10 – Luzern beinahe mit der erneuten Führung. Aber der Ball geht am Tor vorbei und Abseits wars auch.
Minute 10 – Jesses, ist das stressig.
Minute 9 – Lange hielt die Führung der Innerschweizer nicht. Latte Lath gleicht aus.
Minute 7 – Luzern geht in Führung.
Minute 6 – Mutmasslich wird immer noch getschuttet in Luzern. Sehen tue ich nichts mehr. In Luzern ists Herbst und entsprechend neblig.
Minute 5 – Kommentator ist übrigens ein gewisser Wyler. A.B. schreibt dazu trocken: „Än Wiler SG kommentiere loh isch eifach falsch.“
Minute 4 – Erster Abschluss für St.Gallen Akolo verzieht gar nicht mal so deutlich.
Minute 3 – Ich habe ja diese Saison schon einmal alleine getickert. Das war gegen Genf. Damals bin ich stundenlang Zug gefahren. Vielleicht hintersinne ich mich gerade etwas.
Minute 2 – Die erste grosse Chance gehört Luzern. Sorgic bereitet aber keine Sorgen. Äxgüsi.
Minute 1 – Schiri ist heute jener, der Zigi gegen GC Rot gezeigt hatte. Dabei hatte dieser ganz klar den Ball gespielt, Sie erinnern sich.
Minute 1 – Das Spiel läuft.
20.27 Uhr – In Luzern läuft offenbar diese FCL-Lied grad im Stadion, mit dem sie im Granprix de la Vereinslieder gewinnen wollten. Gewonnen hat aber selbstverständlicherweise der FC St.Gallen mit Stahlberger.
20.25 Uhr – Heutiges Motto: Bini gewesen Stube, sitzen.
20.15 Uhr – Mit „Ich“ ist übrigens R.S. gemeint. Während ich, also R.S., wegen geschäftlicher Gründe den Weg nach Luzern nicht unter die Räder nehmen konnte, lag bei R.S. gewissermassen der Herbst im Weg. Dringendes Laubaufsammeln, liess er mitteilen. Immerhin kein Laubbläser. R.S. wiederum musste gerade wegen geschäftlicher Gründe den Weg nach Luzern auf sich nehmen. So weit alles klar für Sie, liebe Leser:innen?
20.10 Uhr – Hallo und herzlich Willkommen