«Klang ist nichts Elitäres»
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Christian Zehnder kennt man als Stimmvirtuosen, als Klangtüftler zwischen Weltmusik, zeitgenössischer Klassik und Naturtönigkeit. Mit dem Duo Stimmhorn (zusammen mit Balthasar Streiff) erfand er Klänge, die urschweizerisch und international zugleich waren und in keine Schublade passten. Zehnder ist als Solist, in Ensembles und als Regisseur künstlerisch tätig, zudem als Pädagoge und Kursleiter. In dieser Funktion treffen wir ihn in Trogen, am Ende einer einwöchigen Singwoche mit freier Stimm-Improvisation unter dem Titel «Aus freier Kehle».
Saiten: Sie haben eine Woche lang gesungen mit einer zusammengewürfelten Gruppe von Leuten. Bringt Musik Menschen leichter zusammen als andere Tätigkeiten?
Christian Zehnder: Auf jeden Fall. Vor vielen Jahren hatte ich schon auf einer Pakistan-Tournee mit Musikern des Sufimusikers Nusrat Fateh Ali Khan diese Erfahrung gemacht. Wir hatten eine Woche Zeit zum Proben und bekamen dafür von der Schweizer Botschaft einen Übersetzer zugewiesen. Nach vier Stunden haben wir ihn heimgeschickt und die ganze weitere Probenzeit nur über Klänge und Rhythmen kommuniziert. Es ist grossartig, wie Musik «reden» kann jenseits der kausal-logischen Strukturen der verbalen Sprache.
Von Pakistan jetzt ins Toggenburg…
…das ist eine weite Reise. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal hier in diesem Tal landen und wirken würde. Aber es passt. Peter Roth, der Initiant der Klangwelt und des Klanghaus-Projekts, hat ja von Anfang an Weltoffenheit praktiziert, etwa indem seine Chöre Musiker von auswärts ins Toggenburg eingeladen haben. Das Festival «Naturstimmen» trägt diese Idee weiter. Und das verknüpft sich mit meiner eigenen Biografie: Ich bin mit meiner Botschaft aus den Alpen in die Fremde gegangen und aus der Fremde wieder zurückgekommen.
Was ist diese «Botschaft aus den Alpen»?
Die Musik, die ich mache, hatte immer schon mit der Topographie zu tun, auch mit dem Klima und den Menschen, die mich umgeben. Wäre ich im Iran oder in Pakistan aufgewachsen, würde meine Musik ganz anders klingen. Eigentlich bin ich ein Hochkonjunktur-Stadtkind, aufgewachsen in Oberengstringen, Basel, Neuchâtel… Als Familie sind wir mehrfach gezügelt, ich war dadurch auch ein bisschen entwurzelt. Mein Grossvater war Förster, das schuf die Verbindung zur Natur, und wir verbrachten die Ferien stets in den Bergen. So bin ich früh zum Alpinismus gekommen. Die Berge waren die Verheissung – und der SAC war für mich ein Stück Heimat. Heimat hat ja nicht nur mit der Landschaft, sondern viel mit den Verbindungen zu Menschen, mit dem sozialen Raum zu tun und damit, sich zugehörig zu fühlen. Nach und nach haben sich Berge und Musik dann verknüpft, mein Interesse an archaischen Formen von Musik wurde geweckt. Nach dem Studium habe ich eine Arbeit geschrieben über die «Fetische» der Schweizer Volkskultur. Ich hatte schon damals grosse Mühe mit der Instrumentalisierung der Volkskultur von rechts. Kommt hinzu, dass in der Musikszene der 70er-Jahre Volksmusik grundsätzlich verpönt war. Rock, das war die Revolte. Jodel ging überhaupt nicht.
Wann hat sich das geändert?
In den 70er-Jahren ist Weltmusik zum grossen Thema geworden: afrikanische und südamerikanische Musik, später Skandinavien oder Asien. Man hat sich eigentlich für alles interessiert, nur nicht für die eigene Kultur. Das hat mich zunehmend irritiert. So habe ich etwa angefangen, Bandoneon zu spielen, und irgendwann gefragt: Warum eigentlich Bandoneon, wenn es dieses tolle Schwyzerörgeli gibt? Schliesslich bin ich hier aufgewachsen, habe als Kind «Radio Beromünster» gehört, etwas von dieser musikalischen Tradition klebt mir in den Zellen. Ich wollte mehr herausfinden über meinen Bezug zur Volksmusik. Im Duo Stimmhorn haben wir den «Groove und Klang» der Alpen erkundet und weiterentwickelt, «Melken» hiess das erste Programm 1996, samt Melkmaschinenorgel, Uhren, klingenden Modelleisenbahnen, Hörnern, Örgeli und Jodeltechnik. Es war eine Recherche mit dem Instrumentarium des alpinen Raums.
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Christian Zehnder, 1961, ist seit Herbst 2018 künstlerischer Leiter der Klangwelt Toggenburg. (Bild: Nils Fisch)
Sie beschreiben das als suchenden Prozess.
Das war sehr suchend, ja. Man hat sich zum einen losgesagt vom alten, klassischen Konzert-Format, das war fast ein Bruch vergleichbar der Rockrevolte. Und zum andern war die Weltmusik ungeheuer stark, sie hat uns in unserer Identität beinah erdrückt – die ganze Welt hat Tango, Samba und Capoeira getanzt. Im urbanen Raum war für uns Junge die alpine Tradition kein Thema, «Hudigäggeler» galten als zutiefst spiessig, Jodeln war verboten am Konservatorium, auch weil es die Stimme kaputtmache, angeblich. Seither hat sich die Wertschätzung sehr verändert, man erlebt heute das Jodeln und die Naturtönigkeit als eine ganz eigene, faszinierende Kunst. An diesem Prozess war ich auf meine Art mitbeteiligt.
Ist heute das Verhältnis entspannt? Den Graben zwischen der Neuen Volksmusik und der traditionellen Folklore gibt es ja weiterhin.
Entspannt wohl nicht. Ich erlebe es als zwei Kosmen, die je ihre eigenen Gesetzmässigkeiten haben. Die Neue Volksmusik ist von der Intention getrieben: «In meiner Kultur gibt es ganz viel Spannendes, und daraus will ich Neues schöpfen.» Die traditionelle Volksmusik setzt hingegen auf die Qualität des Bewahrens. Man hütet den musikalischen Klanggarten, so wie Bauern zu Landschaftsgärtnern geworden sind. Die Klangwelt Toggenburg und die Volkskultur im Tal überhaupt ist jedoch mehr als das. Sie ist gelebtes Brauchtum, das berührt mich sehr. Man kann es zum Beispiel bei Proben und danach in der Beiz erfahren: Das ist nicht bloss eine bewahrerische Kultur, sondern es ist im Alltag gelebt.
Dass die Volkskultur so stark beansprucht wird von konservativen Kreisen, stört Sie heute nicht mehr?
Ich denke, die Begegnung mit Ethnien anderswo hat meine Wertschätzung und meinen Respekt vor den Menschen und ihren Traditionen geprägt. Kommt hinzu, dass im Naturjodel immer auch etwas Subversives und eine wunderbare Kraft stecken. Ich empfinde ihn überhaupt nicht als bieder. Wenn etwas Kraft hat, ist halt auch die Instrumentalisierung rasch zur Stelle. Die Politik vereinnahmt oft das Archaische für sich, um eigene Ziele zu erreichen. Auch im Toggenburg gibt es unterschiedliche Strömungen; die einen Chöre verkörpern eine konservativ bewahrende Haltung – andere empfinde ich als ganz natürlich archaisch.
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Das Klanghaus-Projekt der Zürcher Architekten Meili & Peter ist eine Holzkonstruktion mit drei Flügeln. Im Innern gibt es ein zentrales Foyer und drei Seitenflügel mit akustisch optimaler «resonierender» Holztäferung. Nach aussen öffnen sich drei gerundete, parabelförmige Wände zum Tal, zum Berg und zum See. Als «begehbares Instrument aus Holz» bezeichnen die Initianten das Klanghaus.
Für die Abstimmung zum Klanghaus spielt es ja eine wichtige Rolle, wie das Projekt von aussen wahrgenommen und verortet wird, welchen Kreisen es zugeordnet wird – ob zu recht oder zu unrecht. Und für viele gehört das Klanghaus in die Ecke der traditionellen Volkskultur.
Es ist nicht ganz leicht in einem Satz zu vermitteln, was das Klanghaus für die verschiedenen Bevölkerungsschichten sein wird und in sich trägt. Das Wichtigste: Das Klanghaus ist ein öffentliches Haus. Die Betreiber tragen gegenüber dem Tal, der Bevölkerung und dem Kanton die Verantwortung dafür, dass das Haus eine breite Ausstrahlung über die Region hinaus entwickeln kann. Primär verortet man mit dem Klanghaus sicher die Kraft der musikalischen Tradition und des Brauchtums, welches in diesen Tälern noch gelebt wird, vom Schelleschötte bis zum Johle. In der gehüteten Naturtönigkeit liegt eine grosse Kraft. Dazu passt auch das Bild des Feuers, das in der Esse brennt – eine Glut, in der man nicht nur die Schellenrohlinge schmiedet, sondern auch seine Gedanken und Fragen hineinlegen und schmieden kann. Das Klanghaus ist eine Art klangliches Naturschutzgebiet, in das Menschen aus anderen Lebensräumen und Kulturen eintreten und von dem sie neue klangliche Erfahrungen nach Hause tragen können. Und: Das Klanghaus steht fern von Lärm und Hektik und damit im Kontrast zu unserer laut gewordenen Lebenskultur. Zur Mozartzeit war es noch eine vorindustrielle, naturnahe Lautsphäre, die die entsprechende Musik mitgeprägt hat. Dann kam die industrielle Lautsphäre, mit der Dampfmaschine, den Verbrennungsmotoren, dem Lärm. Blechmusik, Jazz, Rock sind entstanden. Und jetzt sind wir auf dem Weg in die digitale Lautsphäre, mit elektronischer Musik und Robotern, die für uns komponieren.
8. Juni, 10 bis 16 Uhr: Informationstag am Schwendisee
12. Juni, 19.30 Uhr, Exrex St.Gallen: Das Klanghaus stellt sich vor, mit Klängen von Christian Zehnder und «songs from new space mountains», mit dem Trio Andersch, Triado und Pätschwerk. Mit Worten von Peter Roth, Initiant des Klanghaus Toggenburg, Kantonsbaumeister Werner Binotto und Christian Zehnder, Künstlerischer Leiter der Klangwelt Toggenburg.
Wie tönt diese digitale Sphäre?
Computer, Handy, Kaffeemaschine, dauerberieselte Geschäfte: Es piepst, pfeift und wummert immer und überall. Digitale Geräusche müllen uns mehr und mehr zu. Das Klanghaus am Schwendisee kommt mir da vor wie ein Relais, durch das man in eine andere Sphäre dringt. Was hier entsteht, trifft etwas ganz Essentielles unserer Zeit und führt uns zu den Grundfragen: Wie wollen wir unseren Alltag, unsere Kultur mit Klang gestalten? Was ist Klang, wie resoniert er in uns, wie stellen wir uns vor, wie die Welt in Zukunft klingen soll? Das Klanghaus soll ein Ort werden, wo sich Menschen in einem geschützten, mit der Kraft der heimischen Klangkultur aufgeladenen Ort mit ihren Fragen auseinandersetzen können.
Wer ist damit angesprochen?
Das kann ein Chor aus der Stadt sein, der dort eine Woche lang arbeitet, das können Klangworkshops und Kurse sein oder Symposien zu Fragen der Wahrnehmung, zu Resonanz und Schwingung, zu Tinnitus und Lärm und Stille, zu Ethik und Klang und so weiter. Klänge sind wie ein Tor, das uns in Verbindung mit uns selbst bringt. Insofern ist es nicht richtig, das Klanghaus nur auf «Brauchtum» zu reduzieren. Die brennenden Zeitfragen und die visionären Klangkonzepte sind genauso elementar wie die Besinnung auf die Wertschöpfung und auf das Bewahren einer lebendigen heimischen Kultur. Hier soll beides zusammenkommen. Das Klanghaus soll auch ein Ort der Geselligkeit sein, des Übens und Experimentierens, des utopischen Forschens an einer klingenden Heimat der Zukunft.
Im Klanghaus sollen Wanderer willkommen sein, Firmen sollen Klang-Schnupperkurse machen können. Einerseits ist das Angebot sehr niederschwellig. Anderseits ist das Haus in Sachen Architektur weltweit einzigartig und ambitioniert. Geht das auf? Oder haben die Gegner recht, die sagen: Alle zahlen, aber profitieren werden nur wenige?
Warum soll sich ein Wanderer nicht für den Klang interessieren? Das Klanghaus ist eine Bildungs- und Begegnungsstätte für jedermann, ein Gefäss, worin sich Tradition, Gegenwart und Zukunft treffen. Es ist vermessen, Klang und Musik als elitär abzuwerten. Der Erhalt und die Vermittlung von Musik und Identität ist in unserer Gegenwart, die uns schon buchstäblich um die Ohren fliegt, fast ein Auftrag. Klang und Musik sind immaterielle Werte, die es zu wertzuschätzen gilt, gerade weil sie keinen «eigentlichen» materiellen Ertrag erbringen. Klang weckt die Neugier an uns selbst und der Welt und lässt uns darin wachsen. Im Klanghaus gibt es offene Zonen, eine Gaststube, ein Foyer, Orte des niederschwelligen Zugangs – und dann je nachdem tiefer in das Thema einzudringen. Ein Haus möglichst für alle: Das ist das Ziel.
Eine klangliche Mehrzweckhalle?
Nein, aber der Ort steht für klangliche Vielfalt, wie sie hier im Toggenburg gelebt wird. Das Klanghaus kommt an einen exorbitanten Ort zu stehen, in einer unvergleichlichen Landschaft, einer Sphäre der Einkehr und Ruhe. Alle sind willkommen, Heimische und neugierige Fremde, auch die Politik und die Wirtschaft.
Dass Kultur nichts kosten darf: Diese Ansicht scheint schwer aus der Welt zu schaffen.
Bei der Abstimmung zur St.Galler Theater-Sanierung war der Widerstand ähnlich gelagert. Kulturausgaben brauchen immer eine spezielle Rechtfertigung. Dabei wissen eigentlich alle, was Kultur leistet – sie bringt Gedanken in Gang, öffnet neue Spannungen, Debatten und stellt neue Fragen. Doch das ist schwer zu vermitteln gegenüber Zeitgenossen, die keine neuen Fragen wollen und für die alles am rechten Platz ist. Das Problem, Ausgaben für Kultur zu rechtfertigen, existiert allerdings nicht nur im Toggenburg, sondern überall im Land, von Chur bis Basel. Die Diskussion, wieso man für Kultur Geld ausgeben soll, ist etwas müssig. Kultur gilt allzu oft als parasitär, aber eigentlich ist es genau umgekehrt: Die Wirtschaft ist parasitär insofern, als sie von der Kultur und deren Begleiterscheinungen profitieren kann. Wenn man sich darauf einlässt, sieht man, wie Kultur und Wirtschaft einvernehmlich voneinander profitieren können. Man denke nur an den Bilbao-Effekt mit dem Bau des Guggenheim Museums in Spanien.
Die Finanzierung:
Der Bau des Klanghauses kostet 23,3 Millionen Franken. Die Stiftung Klangwelt Toggenburg trägt 1 Million dazu bei; zur Abstimmung kommt so ein Kredit von 22,3 Millionen Franken. Die Stiftung betreibt das Haus auf eigene Kosten – damit ist eines der Hauptargumente gegen die erste Klanghausvorlage vom Tisch: die Angst vor hohen wiederkehrenden Betriebskosten. Mit dem neuen Konzept ist der Betrieb für 20 Jahre gesichert. Private stellen der Stiftung Klangwelt dafür rund 6,3 Millionen Franken zur Verfügung, davon stammen 2,25 Millionen aus dem Toggenburg selbst. 1 Million geht an den Bau, 5,3 Millionen werden in den Betriebsmittelfonds eingelegt.
Volkskultur, sagen manche Kritiker, brauche gar kein Dach über dem Kopf.
Das Klanghaus soll ein Ort der Verdichtung werden. Ein Dach braucht es vielleicht nicht für einen einzelnen Auftritt, aber dafür, sich vertiefter mit den Themen, der Musik, ihrer Kultur und Entwicklung auseinanderzusetzen. Das ist in der Musik nicht anders als in der Wissenschaft. Auch im Toggenburg soll dereinst wissenschaftlich gearbeitet werden, es ist ein Zentrum für Klang, inspiriert vom Geist, der hier oben noch allgegenwärtig ist. Warum muss ein kulturelles Zentrum immer in der Hauptstadt sein?
Gibt es auch skeptische Stimmen in Ihnen selber?
Zum einen fände ich es schade, wenn das Klanghaus dauernd seine Wirtschaftlichkeit beweisen müsste. Zwar bin ich überzeugt, dass es nicht so schwierig sein wird, wirtschaftlich zu arbeiten. Der Betrieb ist finanziell gesichert. Aber zuerst braucht es jetzt das Statement der Bürgerinnen und Bürger für den Start. Und zum Zweiten: Das Klanghaus muss an seiner kühnen Vision festhalten, das ist eine grosse Herausforderung. Es wird sich auch in Zukunft immer wieder behaupten müssen. Eigentlich ist das bei jeder Innovation so, sei sie kultureller oder wirtschaftlicher Art. Skeptisch wäre ich nur, wenn man das Klanghaus immer mehr als touristische Attraktion definieren und wahrnehmen würde. Die Tradition und das Brauchtum des Toggenburgs sollen nicht für solche Zwecke missbraucht werden, sondern sich mit dem Klanghaus weiter stärken.
Sie selber sind ins Toggenburg, wie es in einem Porträt heisst, als «der grosse Blonde aus Basel» gekommen. Wie empfinden Sie die Aussen-Position?
Die Klangwelt verkörpert etwas, das für mich auch gilt: international vernetzt und offen zu sein und andrerseits zu Hause in der alpinen Kultur. Für gewisse Leute bin ich sicher noch manchmal der «Ausserirdische», dazu noch mit einer «Zürischnorre». Das hat aber auch Vorzüge. Wenn man nur innen bleibt, dreht man sich zu leicht im Immergleichen. Es ist wichtig, dass Impulse von aussen kommen. Ich bin wohl eher ein Hybrid in meiner Lebensgestaltung: Ich brauche die Urkraft des Toggenburgs gleichermassen wie die Stadt mit ihrem treibenden Puls. Dann fühle ich mich ganz. Als künstlerischer Leiter diese beiden Welten hier oben zusammenzubringen und Neues entstehen zu lassen, ist ein unglaubliches Privileg.
Dieser Beitrag erschien im Juniheft von Saiten.