, 8. Januar 2024
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Engagiert, aber ausgebrannt

Schulsozialarbeiter:innen sollen für alle im Schulhaus ein offenes Ohr haben. Theoretisch. In der Praxis sind sie schon froh, wenn sie die dringendsten Fälle annehmen und «Grossfeuer» löschen können. Für weitere Angebote wie Präventionsprojekte oder Eltern- und Lehrpersonen-Coachings, die über Akutfälle hinausgehen, fehlen ihnen meist die Ressourcen.

Den Schwerpunkt zur Sozialen Arbeit im Januarheft hat Luisa Zürcher illustriert.

Sobald die Tür zum kleinen Besprechungsraum aufgeht, kommen die ersten Kinder auf Dominik Roos zu und verwickeln ihn in ein Gespräch. «Es muss nicht immer etwas Ernstes sein, manchmal kommen sie auch einfach, um mir einen selbsterfundenen Witz zu erzählen», sagt der 28-Jährige und steht lachend im Schulhausgang. Roos ist kein Lehrer, sondern Schulsozialarbeiter und von der Stadt angestellt. In zwei Schulhäusern in Gossau betreut er rund 300 Kinder vom Chindsgi bis zur vierten Klasse und die Primarkleinklassen.

Als Schulsozialarbeiter ist er ihre erste Anlaufstelle, wenn sie Probleme zuhause, in der Schule oder mit Freund:innen haben. Sie kommen zum Teil selbständig zu ihm, zum Teil auf Anraten der Lehrperson oder der Eltern. Und alle wissen: Ist die Tür zu, hat Herr Roos keine Zeit, ist sie offen, können sie mit allem, was sie umtreibt, zu ihm kommen. Die Themen sind vielfältig. Es kann um Freundschafts- oder Liebesfragen gehen, um Umgang mit Druck, Prüfungsängste, aber auch um Gewalt in der Familie oder Missbrauch.

Die Schulsozialarbeit (SSA) in der Schweiz ist ein relativ junger Bereich der Sozialen Arbeit. Sie wurde ab den 1990er-Jahren eingeführt, in den Stadtsanktgaller Oberstufen insbesondere auch als Reaktion auf den Mord an Lehrer Paul Spirig 1999. Konzipiert ist sie als niederschwelliges, freiwilliges und kostenloses Angebot mit dem Ziel, Schulkinder bei ihrer individuellen Entwicklung und im Umgang mit Problemen zu unterstützen. Schulsozialarbeiter:innen stehen aber nicht nur den Kindern und Jugendlichen zur Verfügung, sondern auch den Eltern, Lehr- und anderen Bezugs- oder Fachpersonen. Sie bewegen sich also im Spannungsfeld von Kind, Familie, Schule und Gesellschaft und bilden eine Schnittstelle zwischen diesen einzelnen Systemen.

Ruhepole im stürmischen Umfeld

Die Arbeit in diesem Gefüge ist eine Herausforderung. Als erster «öffentlicher» Ort im Leben ist die Schule ein gesellschaftlicher Kristallisationspunkt. Die Ansprüche und Erwartungen stapeln sich auf allen Seiten – und die Schulsozialarbeit ist mittendrin. Überall wurden die Pensen in den vergangenen Jahren aufgestockt und doch sind viele Schulsozialarbeiter:innen am Anschlag.

Saiten hat mit mehreren Schulsozialarbeiter:innen aus dem Kanton St.Gallen über ihren Alltag gesprochen. Ihre Schilderungen gleichen sich, unabhängig davon, ob sie in der Stadt oder in einem ländlichen Umfeld tätig sind oder waren: Die Belastung sei hoch, sagen sie, meist zu hoch. Ihnen fehle schlicht die Zeit, um alle Fälle anzunehmen, Präventionsarbeit in den Klassen zu leisten, Gespräche ordentlich zu dokumentieren, sich zu reflektieren oder regelmässig mit Berufskolleg:innen auszutauschen. Sie seien zwar unabhängig, sehen sich dadurch aber auch oft als Einzelkämpfer:innen in einem aufgewühlten Umfeld, seien für viele Eltern und Lehrpersonen zwar ein willkommener Ruhepol, aber würden zum Teil auch als Störfaktor wahrgenommen. All das erfordere eine hohe Grundenergie. Und trotz all dem sei der Beruf toll, insbesondere die Auseinandersetzung mit den Kindern.

Das betont auch Sonja*. Sie war über sieben Jahre lang Schulsozialarbeiterin im Fürstenland und hat zeitweise an vier Schulen bis zu 650 Kinder alleine betreut. Bis ihr alles zu viel wurde. Heute arbeitet sie nicht mehr in diesem Beruf. «Meine Tage waren immer ausgebucht, oft habe ich auch über den Mittag gearbeitet», sagt sie. Ihr Verhältnis zu den Kindern sei stets sehr gut und konstruktiv gewesen. Mit den Eltern, Lehrpersonen und Schulleitungen war das nicht immer der Fall, obwohl ihre Arbeit mehrheitlich geschätzt wurde. «Manche waren nicht gerade scharf auf die Schulsozialarbeit, haben meine Arbeit als Einmischung aufgefasst. Zum Teil fehlten das Commitment und die Wertschätzung, gleichzeitig war die Erwartungshaltung an mich sehr hoch. War ein Kind im Unterricht unruhig oder auffällig, hat man es zu mir geschickt, damit ich ‹das Problem löse› und das Kind wieder ‹zum Funktionieren› bringe. Für die Ursachen hat man sich teilweise nur halbherzig interessiert.»

Sitzen, brav sein, mitmachen. Sonja kann diesen Reflex verstehen. Der Perfektionsdruck auf allen Seiten sei hoch, sagt sie, und gleichzeitig herrsche ein akuter Mangel an Lehrpersonen. Das System Schule stosse zunehmend an seine Grenzen, viele Lehrer:innen und Schulleitungen seien müde und ausgebrannt. Kinder, die aus der Reihe tanzen, würden darum schnell nur als Belastung wahrgenommen. Auch darum sei es wichtig, die Lehrpersonen besser zu entlasten, sagt sie. «Denn sie leisten eine tolle Arbeit und ich bewundere ihren grossen Einsatz.»

Diesen Eindruck teilt auch Pia*. Sie war zwei Jahre lang in der Schulsozialarbeit der Stadt St.Gallen tätig. «In unserem Schulsystem herrscht eine grosse Überforderung», sagt sie. «Als Schulsozialarbeiterinnen ist es unser Job, in einem ständig aufgewühlten Umfeld die Ruhe zu bewahren. Das kostet Kraft.» Auch sie stiess oft an ihre Kapazitätsgrenzen, hätte gerne mehr Fälle angenommen. Niederschwellig und mit einer Politik der offenen Tür für die Kinder zu arbeiten, so wie Dominik Roos in Gossau und Sonja im Fürstenland, stand aber für Pia gar nie zur Debatte. Zu viele Kinder und zu wenig Zeit. Sie hat ihre Aufträge meist direkt von den Lehrpersonen oder Eltern erhalten.

Lehrpersonen stossen an professionelle Grenzen

Die Eltern und Lehrpersonen sind, selbst wenn sie anfangs vielleicht Berührungsängste haben, in aller Regel froh um die Unterstützung der Schulsozialarbeit und verstehen sie als Kooperationspartner:innen. So auch René*. Er ist Primarlehrer in einer St.Galler Gemeinde am Bodensee und hatte vor einigen Monaten einen Mobbingfall in der Mittelstufe. «Als Lehrperson stösst man in solchen Situationen auch an professionelle Grenzen», sagt er. «Schulsozialarbeiter:innen sind genau dafür ausgebildet, also habe ich mich selbstverständlich an sie gewandt, als ich alleine nicht mehr weiterwusste.» In Absprache mit dem betroffenen Mädchen und dessen Eltern lancierten er und der zuständige Schulsozialarbeiter schliesslich eine niederschwellige Klassenintervention, ausschliesslich mit den Mädchen. Während zwei Lektionen haben sie sich – ohne Klassenlehrer René und ohne die Betroffene zu outen – über das Wesen und die Dynamiken von Freundschaften in- und ausserhalb der Schule ausgetauscht.

«Wir konnten die Situation zwar nicht lösen, nur entschärfen, aber es hat sowohl der Betroffenen und der Klasse als auch mir als Lehrer viel gebracht», sagt René. «Die Kinder hat es sensibilisiert und für mich war es eine professionelle Entlastung. Und es eröffneten sich mir neue Einblicke in die Dynamiken dieser Klasse, die ich im stressigen Schulalltag nicht gesehen habe.» Gerade weil das Problem nicht vollständig geklärt werden konnte, ist René froh um die Schulsozialarbeit, um den wiederkehrenden Austausch. «Die Betroffene hatte fortan emotionale Unterstützung und ich hatte endlich eine sozialpädagogisch kompetente Fallführung», sagt er. «Das hat auf allen Seiten Druck rausgenommen und ich konnte mich wieder besser auf die Klasse, den Alltag und den Lehrauftrag fokussieren.»

An Renés Primarschule wurde das Pensum der Schulsozialarbeit kürzlich von 150 auf 240 Stellenprozent erhöht. Trotzdem haben ihm die Schulsozialarbeiter:innen kürzlich am Weihnachtsessen erzählt, sie hätten kaum mehr Kapazitäten und seien am Anschlag – das hört er «alle Jahre wieder». Es gibt in seiner Schulgemeinde auch ein Präventionskonzept. Vom Kindergarten bis zur Oberstufe bieten die Schulsozialarbeiter:innen ein- bis zweistündige Module an zu Themen wie Selbstwert, Familienleben, Medienkonsum, Motivation im Alltag, Freundschaft oder Liebe.

Auch im Team von Dominik Roos in Gossau hat die Präventionsarbeit einen hohen Stellenwert. Eine bis zwei Lektionen pro Jahr in allen Stufen sind dafür vorgesehen. Theoretisch. «Aber die Lehrpersonen greifen aus Zeitmangel zu wenig darauf zurück», erklärt Roos. «Sie haben mit dem Lehrplan 21 schon genug um die Ohren.» Ginge es nach ihm, stünden die Themen Internet- und Medienkonsum, Umgangston und Kommunikation sowie Sexualität und sexuelle Identität im Zusammenhang mit Religion ganz oben auf dem Programm. Gerade zu letzterem werden ihm von Jugendlichen immer wieder Fragen gestellt.

Die Stadt hat Aufholbedarf

In der Stadt St.Gallen sind Präventionsprojekte gar nicht erst Teil des Auftrags der SSA. Der Schulsozialarbeitsverband SSAV listet fünf verschiedene Leistungsumfangsstufen anhand von Pensen. Renés Gemeinde am Bodensee, die über ein Präventionskonzept, niederschwellige Zugänge und Früherkennungsmassnahmen verfügt sowie die Mitarbeit der Schulsozialarbeit in der Schulentwicklung vorsieht, wäre auf den oberen Leistungsstufen anzusiedeln. Auch die Stadt Gossau, wo Dominik Roos angestellt ist, ist auf dem Weg dahin. Die Stadt St.Gallen, in deren Schulhäusern auch Pia gearbeitet hat, bewegt sich derzeit noch auf den untersten Leistungsstufen. Hier ist weder niederschwellige Präsenz vor Ort noch Präventionsarbeit vorgesehen. Die Aufträge kommen in der Regel durch die Schulleitung oder die Lehrpersonen. Elternberatungen, Kriseninterventionen und Coachings von Lehrpersonen gibt es nur in Einzelfällen.

Dieser Aufholbedarf wurde auch im St.Galler Stadtparlament thematisiert. Im Juni 2020 reichten PFG, SP, Grüne, GLP und damals noch CVP einen parteiübergreifenden Vorstoss ein. Er forderte eine Situationsanalyse und einen Ausbau der Schulsozialarbeit. Dieser wäre dringend erforderlich, nicht zuletzt aufgrund der Zunahme von sozialen und psychischen Problemen von Kindern und Jugendlichen im Schatten der Pandemie. Und es sind nicht nur sie, die Unterstützung brauchen. Alle, mit denen Saiten gesprochen hat, betonen, dass zunehmend auch Eltern und Lehrpersonen Rat bei der Schulsozialarbeit suchen, nicht nur in akuten Fällen, auch bei Erziehungs- und Entwicklungsfragen oder einfach nur, um sich eine Zweitmeinung einzuholen. In den letzten Jahren seien die Probleme und Fragestellungen komplexer geworden. Als Reaktion auf den Vorstoss wurde vor zwei Jahren ein erster Ausbauschritt in der Stadt St.Gallen in Angriff genommen, der zweite soll nach einer Evaluation geprüft werden. Diese wurde kürzlich der Fachhochschule OST als Praxisprojekt in Auftrag gegeben und soll im Frühling 2024 abgeschlossen sein.

Abgrenzen, «sonst rennen sie euch die Türe ein»

Besuch bei Beate Stritz Marfurt. Sie war über zehn Jahre lang als Schulsozialarbeiterin tätig und leitet seit zwei Jahren die Abteilung Schulsozialarbeit der Stadt St.Gallen, insgesamt 920 Stellenprozente verteilt auf 16 Personen. Könnte sie wünschen, hätte sie gern 500 Stellenprozente zusätzlich in der Primarschule. «Damit endlich nicht mehr nur Grossfeuer bekämpft werden können.» Mit den aktuellen Ressourcen könne die SSA nur bei der Spitze des Eisberges ansetzen, erklärt Beate Stritz Marfurt, also wenn zum Beispiel Lehrpersonen alleine wirklich nicht mehr weiterkommen oder wenn familiäre Schwierigkeiten massiv aus dem Ruder gelaufen sind und die Auswirkungen auf die Kinder bereits sehr gross sind.

Ihr sind die Probleme der Schulsozialarbeiter:innen bestens bekannt. Nichts von dem, was Saiten aus den Gesprächen berichtet, überrascht Beate Stritz Marfurt. Doch sie betont, dass ihr Team in der Stadt St.Gallen trotz knapper Ressourcen stets hochmotiviert sei. Was rät sie ihren Mitarbeitenden, wenn sie an die Grenzen kommen? «Solange die Mittel noch fehlen: Bei Anfragen sehr gut prüfen, welche Rolle die SSA übernehmen kann. Laufend entscheiden, bei welcher Anfrage welche Intensität der Begleitung übernommen werden kann.» Leider müsse die Arbeit bei nicht dringlichen Fällen immer wieder aufgeschoben werden, sagt sie. Triagieren sei leider oft aus unterschiedlichen Gründen nicht möglich. Auf der Primarstufe sei es zudem notwendig, sich von der niederschwelligen Erreichbarkeit für Kinder möglichst abzugrenzen, «sonst rennen sie einem die Türe ein». Im Schulhaus müsse sich herumsprechen, «dass man nur zur SSA geht, wenn man ‹würkli, würkli› ein Problem hat und nicht einfach zum Plaudern». Zum Teil sei das bereits geschehen.

Die Schulsozialarbeit als relativ neue Profession ist ein Bindeglied zwischen Kind, Familie, Schule und Gesellschaft. Sie leistet Übersetzungsarbeit in diesem Spannungsfeld mit reichlich Konfliktpotenzial. Kein Vergleich zu den Zeiten von anno dazumal, als die Alleinherrschaft und Autorität der Lehrpersonen noch nicht einmal von den Eltern angezweifelt wurde. Dass sich die Verhältnisse geändert haben, ist wohl ein Fortschritt, aber auch eine Herausforderung. Stritz Marfurt betont, dass sich Schulsozialarbeiter:innen ihrer spannungsvollen Lage bewusst sein müssen. Darum stellt sie auch keine Berufseinsteiger:innen ein, nur «gestandene Berufsleute», die über langjährige Erfahrung in der Sozialen Arbeit verfügen und sich Teamarbeit und wuslige Umfelder gewohnt sind. «Sonst verheizt man die Leute», erklärt sie. «Ich meine das nicht böse, ich benenne nur die Realitäten.»

Stritz Marfurt hofft, dass nach der Evaluation im kommenden Frühling der zweite Ausbauschritt in der Stadt St.Gallen angegangen werden kann. Sie will den Sprung auf Leistungsumfangsstufe drei oder noch lieber zwei schaffen. Konkret heisst das: Maximal 600 Schülerinnen auf 100 Stellenprozent, Präsenz vor Ort und niederschwellige Zugänge sowie Früherkennung und Präventionsarbeit. Beratung nicht nur von Kindern und Jugendlichen, sondern auch von Lehrpersonen, Erziehungsberechtigten und Klasseninterventionen. Vor allem die Früherkennung wäre sehr wichtig, sagt sie. «Und sie wäre nachhaltig. Wenn wir erkennen, dass Kinder in der Entwicklung zu eigenständigen selbstwirksamen Persönlichkeiten gestört oder behindert werden, braucht es Interventionen.»

Unabhängig von den dringend nötigen realpolitischen Schritten wünscht sie sich in Zukunft nebst der SSA weitere sozialpädagogische Schnittstellen im fragilen Gefüge zwischen Kind, Familie, Schule und Gesellschaft. Wie Sonja und Pia spürt auch Beate Stritz Marfurt eine zunehmende Überforderung an den Schulen. Die Lehrer:innen fühlten sich oft alleingelassen, sagt sie, das beginne bereits bei der Ausbildung. «Sie lernen zwar, wie man Mathe, Lesen und Schreiben unterrichtet, aber nicht, wie man gute Elterngespräche führt oder multisystemische Ansätze verfolgt. Das ist eine verpasste Chance.»

Gut investiertes Geld

Zurück zu Dominik Roos nach Gossau. Jetzt vor Weihnachten ist seine Arbeitsbelastung noch höher als sonst, die Kennenlernphase nach den Sommerferien ist vorbei und langsam kristallisieren sich die Fälle heraus. Trotzdem will er für alle ein offenes Ohr haben, auch für die Erwachsenen. Zuhören zu können, sei ein Privileg, sagt er. Wird es ihm nicht manchmal zu viel? Roos schüttelt den Kopf. «Nicht, solange ich mich abgrenzen kann. Und es gibt ja auch immer wieder Erfolgserlebnisse. Manchmal reicht schon die reine Anwesenheit.»

Das passt zu dem, was auch Sonja und Pia sagen: Kinder wollen zuerst einmal gehört, gesehen und verstanden werden. Sie suchen die Gewissheit, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind, der Rest ist oft nur noch Verhandlungssache. Das trifft vermutlich auch auf viele Eltern und Lehrpersonen zu, selbst wenn die Probleme der Erwachsenen tendenziell komplexer sind. Pia sagt: «Die Schule und alle damit zusammenhängenden Systeme gehören zu den wichtigsten und prägendsten Pfeilern unserer Gesellschaft. Jeder Franken dahin ist gut investiertes Geld.» Wie Beate Stritz Marfurt hofft auch sie, dass sich die Stadt dessen bewusst wird und den zweiten Ausbauschritt für die Schulsozialarbeit trotz knapper Finanzen bald in Angriff nimmt. Letztlich ist es ein politischer Entscheid.

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