20 Jahre Saiten: Der Dank

Dank an die Wettermacher! 20 Jahre Saiten und 30 Jahre Grabenhalle haben offensichtlich sogar höheren Orts Eindruck gemacht: Das Leonhardspärkli blieb fast trocken und der Himmel beinah blau.
Grosser Dank an die Mittäterinnen und Mittäter. An Anynas Wandercatering, ihr inspiriert mediterranes Essen und ihr fantastisch zupackendes Team. An die Bühnen- und Barprofis der Grabenhalle und allen, die ihnen geholfen haben. An die Bands, die Autorinnen und Autoren, die Tankstell. Und an die Freunde von Kulturtrouvaillen für ihr grosszügiges und fröhliches Mitsteigern bei der Gant.
Ganz grosser Dank – vorneweg und allen voran – an die Besucherinnen und Besucher, Gönnerinnen und Gönner, Freundinnen und Freunde. Dass das Pärkli zwei Tage lang wuselte, von Kindern und Alten, von Zugewandten und zufällig Dahingeratenen, dass es vibrierte von Tönen und Gesprächen und Begegnungen, dass St.Gallen ein bisschen aufgekratzter und umarmender war als an durchschnittlichen Tagen: Das war für uns eine helle Freude.
Im Tagblatt steht dazu ein freundlicher Bericht. Auch das Regionaljournal von SRF hat das Fest zum Thema gemacht.
Sascha Erni hat stimmungsvoll (und saitengerecht schwarz-weiss) fotografiert – von ihm stammen die Bilder zu diesem Beitrag, weitere Impressionen findet man hier. Ausserdem hat uns Zora Debrunner, die am Samstag im Leonhardspärkli aus ihrem Bratwurstporno-Blog gelesen hat, schriftlich ihr Herz ausgeschüttet.
Andreas Niedermann hat sich nach seinem Auftritt am Fest mit einem Mail gemeldet, unter anderem mit einem Satz, der künftig eingerahmt in jedem St.Galler Klo hängen soll: «Es war ein würdiges Fest für einen Zwanzig- und einen Dreißig-Jährigen, und eine solch geringe Arschloch-Dichte habe ich an einem St. Gallener-Fest noch nie erlebt». Dazu schreibt er auf seinem Blog Bedenkenswertes zum Saitenfest.
Die Videokolumne Schäfers Stunde ist jetzt online.
Und wir stürzen uns wieder ausgeschlafen frohgemut ins Septemberheft.