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Alle Artikel von Yonas Gebrehiwet
Alle Artikel von Yonas Gebrehiwet

Wir for­dern die Rück­nah­me der Pra­xis­ver­schär­fung!

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Mit­te Ok­to­ber wur­de von un­se­rem Me­di­en­bund ei­ne Pe­ti­ti­on lan­ciert: Eri­tre­ischen Flücht­lin­gen in der Schweiz soll wei­ter­hin ein fai­res Asyl­ver­fah­ren ge­währt wer­den.

Black­box Eri­trea: Al­les, was Sie schon im­mer wis­sen woll­ten

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Die­ses Wo­chen­en­de tref­fen sich ver­schie­de­ne Fach­per­so­nen aus Eri­trea und der Schweiz in der Ro­ten Fa­brik. Da­zu gibt es eri­tre­isches Es­sen, Mu­sik, Thea­ter und ver­schie­de­ne Fil­me.

Re­gime-An­hän­ger ha­ben hier nichts zu su­chen

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Mich er­staunt es nicht, dass der Kon­flikt an der Gren­ze von Eri­trea und Äthio­pi­en nur ei­ne Wo­che nach Er­schei­nen des jüngs­ten UNO-Be­richts wie­der neu auf­ge­flammt ist.

Das Po­ten­zi­al nut­zen

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Stimm­recht im Ju­ni: Das neue Asyl­ge­setz ist zwar kei­ne Ide­al­lö­sung, soll­te aber trotz­dem an­ge­nom­men wer­den, fin­det Sai­ten-Ko­lum­nist Yo­nas Ge­bre­hi­wet.

Black Mam­ba ist der Schnauf aus­ge­gan­gen

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Am 13. April hat mein Lieb­lings-Bas­ket­bal­ler sein letz­tes Spiel be­strit­ten. Was das mit mir, Eri­trea und der Schweiz zu tun hat.

Pa­ris – An­ka­ra

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Sind wir wirk­lich so ge­hirn­ge­wa­schen, dass wir uns nur für das in­ter­es­sie­ren, dem die Me­di­en Auf­merk­sam­keit ge­ben? Ich will da nicht mit­ma­chen.

Das nai­ve Ur­teil ei­nes Tou­ris­ten

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Was ha­ben sich die Schwei­zer Par­la­men­ta­ri­er wohl ge­dacht, als sie nach Eri­trea ge­gan­gen sind, fra­ge ich mich. Dass Men­schen mit­ten in der Haupt­stadt As­ma­ra ge­fol­tert wer­den und sie da­bei zu­se­hen kön­nen?

Ei­ne Dro­hung ge­gen al­le oh­ne Pass

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Wenn ich am 28. Fe­bru­ar schon nicht ab­stim­men darf, so schrei­be ich we­nigs­tens an die­ser Stel­le über die so­ge­nann­te Durch­set­zungs­in­itia­ti­ve.

In­te­griert dank Ar­beit

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Mein Le­ben ist durch die Ar­beits­welt nicht nur viel­sei­ti­ger ge­wor­den, ich ken­ne mich mitt­ler­wei­le auch ziem­lich gut aus in der Schweiz – geo­gra­fisch und auch ge­sell­schaft­lich.

Die Macht der Me­di­en

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Neu­es ler­nen, Zu­spruch und schwie­ri­ge Si­tua­tio­nen: Wie es so ist, wenn man ver­sucht, mit Me­di­en­ar­beit sein Image zu ver­bes­sern.

«Du bist schuld, wenn wir heu­te ver­lie­ren»

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
In Eri­trea wer­den Fuss­ball­spie­ler von den Mäch­ti­gen für ei­ne Nie­der­la­ge ver­ant­wort­lich ge­macht. Kein Wun­der wei­gern sich die Pro­fis der Na­tio­nal­li­ga re­gel­mäs­sig, zu­rück in ihr Land zu rei­sen.

Ich se­he Men­schen, aber kei­ne Mensch­lich­keit

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Yo­nas Ge­bre­hi­wet ist vor vier Jah­ren von Eri­trea in die Schweiz ge­kom­men. Sei­ne Ok­to­ber-Ko­lum­ne han­delt vom Hass im In­ter­net und von der an­geb­li­chen «Flücht­lings­flut» nach Eu­ro­pa.

Der He­li­ko­pter

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Wer in Eri­trea den Dienst ver­wei­gert, wird be­straft. Die Stra­fen sind grau­sam, ge­hö­ren im Mi­li­tär­dienst aber zur Ta­ges­ord­nung. Der he­li­ko­pter ist nur ei­ne von vie­len Fol­ter­me­tho­den.

Für die Ur­sa­chen der Flucht in­ter­es­siert sich nie­mand

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Es über­rascht mich, dass vie­le Eu­ro­pä­er den­ken, wir sei­en nur we­gen ih­res Gel­des hier. Und die Me­di­en be­schäf­ti­gen sich meist nur mit den Fol­gen der «Flücht­lings­flut».

Hey, you do busi­ness?

Von  Yonas Gebrehiwet , 
Von  Yonas Gebrehiwet , 
Wir ju­gend­li­chen Afri­ka­ner wer­den meis­tens als Dea­ler, Kri­mi­nel­le oder sonst ge­fähr­li­che Leu­te wahr­ge­nom­men. Ob­wohl das sta­tis­tisch ge­se­hen sel­ten der Fall ist.