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Mia Nägeli, 1991, arbeitet nach einer Journalismusausbildung und ein paar Jahren bei verschiedenen Medien heute in der Musikbranche in der Kommunikation, als Tontechnikerin und als Musikerin. Seit Herbst 2024 studiert sie Kunst in Wien.

Alle Artikel von Mia Nägeli
Alle Artikel von Mia Nägeli

Kolumne Traumacore 24/7

Schreib mei­nen Na­men

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 

My bo­dy is a temp­le (über­wu­chert, ver­las­sen, ver­flucht may­be)

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 

Re­la­xing Fi­nal Fan­ta­sy IX Game Sound­track Vil­la­ge of Da­li 11 HOURS LOOP

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Ist es noch Mu­sik­hö­ren oder schon zwang­haf­tes Ver­hal­ten?, fragt sich Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li im No­vem­ber­heft.

Fünf Pro­jek­te in der Bio, aber gar kei­nen Bock

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li wohnt neu­er­dings in Wien und ist froh, nix über die dor­ti­ge Mu­sik­sze­ne und ih­re ⁓mut­mass­li­chen⁓ Ge­walt­tä­ter zu wis­sen. Ihr Bei­trag aus dem Ok­to­ber­heft.

Knut­schen, Koks, Olym­pia

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Wann sieht ein Mensch «weib­lich» ge­nug aus, fragt sich Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li im Sep­tem­ber­heft und hofft auf ei­nen ver­spä­te­ten Brat Girl Sum­mer. Oder ei­ne Teil­nah­me an Olym­pia.

Frau­en mit Pe­nis sind die bes­se­ren DJs

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
FLIN­TA-Per­so­nen kön­nen auch Pe­nis­se ha­ben, er­in­nert un­se­re Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li. Die ers­te Pri­de war ei­ne Pim­mel­par­ty von trans Frau­en.

I go hard in my Ed Har­dy

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Wie die Mar­ke Ed Har­dy für Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li zum Sym­bol ei­nes so­zia­len und kul­tu­rel­len Auf­stiegs wur­de – und so auch zum Sym­bol der Hei­lung.

Al­le mei­ne Freund:in­nen sind Buch­händ­ler:in­nen

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
War­um sich Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li nicht mehr in Sex­fan­ta­sien mit Thur­gau­er Kunst­boys flieht, son­dern von les­bi­schen Lieb­schaf­ten in Wien träumt.

Pri­de statt Män­ner­trä­nen

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Die Schweiz wird am ESC nicht mehr von trau­ri­gen Boys re­prä­sen­tiert, son­dern von ei­ner non­bi­nä­ren Per­son, die stolz über ih­re Iden­ti­tät singt. Rich­tig so, fin­det Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li und hofft, dass sie sich die Ne­mo-Show oh­ne Pa­nik­at­ta­cke an­se­hen kann.

Und es ge­schah ein­fach gar nichts

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Zwi­schen Re­vi­val und Zu­kunfts­angst: Was uns wie­der und wie­der in die 90ies zu­rück­führt. Ein sub­jek­ti­ver Rück­blick auf Schwei­ne und Star Trek. von Mia Nä­ge­li

This will fix me

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
Sai­ten-Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li muss ge­heilt wer­den. Sie hat die Wahl zwi­schen di­ver­sen Heils­ver­spre­chen und ei­nem Cre­am­pie.

Sex and the Ci­ty wär mir lie­ber

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
«Die mo­nat­li­chen Dead­lines wer­den Ver­pflich­tun­gen sein», schreibt un­se­re neue Ko­lum­nis­tin Mia Nä­ge­li. «Nicht pri­mär da­zu, ei­nen Text zu lie­fern, eher da­zu, noch­mals ein Heft lang am Le­ben zu blei­ben.»

Weil er so fickt, wie sie al­le ger­ne fi­cken wür­den

Von  Mia Nägeli , 
Von  Mia Nägeli , 
En­de Au­gust ver­öf­fent­lich­te das SRF ei­ne Re­cher­che über den «Re­pu­blik»-Jour­na­lis­ten, Mu­si­ker und Au­tor G., dem sechs Frau­en se­xua­li­sier­te Über­grif­fe und Be­läs­ti­gung vor­wer­fen. Die se­xua­li­sier­te Ge­walt des mut­mass­li­chen Tä­ters galt als «an­geb­lich of­fe­nes Ge­heim­nis» in der Me­di­en- und Kul­tur­bran­che. Zum Fall wird mehr­heit­lich ge­schwie­gen. Die Grün­de da­für sind viel­fäl­tig, die struk­tu­rel­le Lie­be für männ­li­che Ab­u­ser ist ei­ner da­von. von Mia Nä­ge­li