16. Juni 2023, Rolf Bossart

Wer darf wo spielen?

Stoiker/Knöppel dürfen nicht mehr in der Grabenhalle spielen. Das wirft Fragen auf. Was ist Kunst? Wie streitet man über Geschmack? Wann ist ein Publikum falsch? Ein Diskussionsbeitrag von Rolf Bossart

5. Dezember 2022, Rolf Bossart

Oh Schepenese. Zwischenbetrachtung einer vieldeutigen Aktion

Die ägyptisch-st.gallische Initiative «Lasst Schepenese heimkehren» bietet eine ungewöhnliche Vielfalt an Themen, Konflikten, Einsichten und grossartigen Möglichkeiten. Let’s move on! von Rolf Bossart

4. November 2022, Rolf Bossart
Aus dem Heft

Meister der Rezeptivität

Von den nächtlichen Debatten im Cabi über St.Gallen, Zürich und Berlin bis zur hohen Kunst, Bedeutung zu schaffen: Anekdoten und Reflexionen zu Milo Rau.

13. November 2019, Rolf Bossart
Aus dem Heft

Spleen, Schrulle, Tick

Refugium des Rückzugs und Widerstands: Dem Eigensinn auf den Zahn gefühlt.

19. Oktober 2018, Rolf Bossart

Was machen Hubers, Meiers und Müllers in Strassburg?

Das Gerichtsreportagen-Buch «Frau Huber geht nach Strassburg» kommt rechtzeitig zur Abstimmung über die sogenannte «Selbstbestimmungsinitiative». Nächste Woche wird es in St.Gallen vorgestellt.

13. Oktober 2018, Rolf Bossart

Einerseits und andererseits

Aus unserem Oktoberheft: Diversity, Inklusion, Chancengleichheit – Überlegungen zu einem gesellschaftlichen Minenfeld.

13. September 2018, Rolf Bossart

Regime der Sichtbarkeit

Was tun mit einem Gesetz, das stört, weil es etwas verbieten will, das kaum jemanden stört, weil man es nie sieht? Eine Glosse zur Abstimmung über das «Burkagesetz» im Kanton St.Gallen.

15. Dezember 2017, Rolf Bossart

Vorpubertät als Kunst und Protest: Knöppel

Besser geht Realismus derzeit nicht. Oder warum Knöppel trotz vorpubertärem Tonfall den Ungeist der Zeit trifft. Ein Kommentar.

12. Juni 2017, Rolf Bossart

Gracias «Abschied»: Attentat auf die Vereinfacher

Der St.Galler Autor und Churer Bistumssprecher Giuseppe Gracia beschreibt im schmalen Roman «Der Abschied» ein islamistisches Attentat aus der Opferperspektive. Ein kontroverses Buch – mit bedenkenswerten Tiefenschichten.

30. Juni 2016, Rolf Bossart

Anmerkungen zum Brexit

Dem Brexit kommt man mit simplen Deutungsmustern – rückständig gegen fortschrittlich, Volk gegen Kapital usw. – nicht bei. In seinem Essay zeichnet Rolf Bossart die Legitimationskrise der EU nach, deren Utopieverlust und die Unterwerfung unter die Zwänge der Ökonomie. Und er fragt nach einer linken Antwort auf den Zerfall der europäischen Idee.

23. November 2015, Rolf Bossart

Paris-Schweiz-Paris

Rolf Bossart ist nach Paris gereist, eine Woche nach den Attentaten. Hier sein Bericht und einige Überlegungen.

19. September 2015, Rolf Bossart

Im Teufelskreis der Opferlogik

Das Theater St.Gallen spielt einmal mehr Andorra – Regisseurin Katja Langenbach verortet den Klassiker von Max Frisch um soziale Ausgrenzung subtil im Spannungsfeld von Massenpsychologie und Authentizitätswahn. Am Freitag war Premiere.

30. April 2015, Rolf Bossart

«Für eine grundlegende Infragestellung des neoliberalen Regimes bleibt kein Platz»

Ulrich Thielemann, Leiter einer Denkfabrik und ehemaliger Vizedirektor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Uni St.Gallen, über globale Verantwortung und die «Leaders of tomorrow».

14. November 2014, Rolf Bossart

Die unheimlichen Ökologen

Balthasar Glättli, Nationalrat der Grünen diskutierte im Palace über sein neues Buch, die ökologische Bewegung und die Initiative Ecopop.

18. Juni 2014, Rolf Bossart

Auf dem Buckel der Flüchtlinge

Der «Club» des Schweizer Fernsehens befasste sich am Dienstagabend mit dem Thema: «Flüchtlingswelle aus Afrika – Was tut die Schweiz?» Mit dabei zwei St.Galler Fachleute: Leyla Kanyare und Kaspar Surber.

10. März 2014, Rolf Bossart

Gegen eine Kirche der Ausgrenzung

2000 gegen den Churer Bischof: Die kritische katholische Öffentlichkeit, die sich am Sonntag in St. Gallen traf, muss auch Nicht-Gläubige interessieren. Denn katholische Sittenmoral und neoliberale Doktrin haben beunruhigende Parallelen.

7. November 2013, Rolf Bossart

1:12-Dialektik oder: Max, wa meinsch du?

Die Angst vor der 1:12-Abstimmung vom 24. November treibt seltsame Blüten – und nährt Hoffnungen. Ein Kommentar.

30. Oktober 2013, Rolf Bossart

Die Logik der Zahl

1:12 polarisiert – und mobilisiert. Im St.Galler Pfalzkeller debattierte eine prominente Runde.

6. Mai 2013, Rolf Bossart

Der Prozess (IV)

Am Ende gabs einen Freispruch für die «Weltwoche». Hier Rolf Bossarts Bericht vom dritten Verhandlungstag der Zürcher Prozesse.

5. Mai 2013, Rolf Bossart

Der Prozess (III)

Die Zusammenfassung des zweiten Verhandlungstages an den Zürcher Prozessen im Theater am Neumarkt.

4. Mai 2013, Rolf Bossart

Der Prozess (II)

Ein Resümee zum ersten Verhandlungstag der Zürcher Prozesse. An der Eröffnungssitzung haben Anklage und Verteidigung ihre ersten Argumente vorgebracht.

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