Das Open Air Cinema in Arbon gehört zu den Fixsternen eines jeden Events-Sommers. Direkt am See werden wieder einzigartige Kinonächte unter freiem Himmel geboten. Von der gefühlsmässigen Achterbahnfahrt bis zum komödiantischen Lachkrampf ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ebenfalls wartet wiederum ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot auf die Gäste. Und das Ambiente ist sowieso einzigartig: Wenn die Sonne im Bodensee untergeht und die Leinwand unter dem Sternenhimmel hell erstrahlt, dann ist wieder Open Air Cinema-Zeit!
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Eine lebhafte Mischung mit schräger Komik, spannende Geschichten und ungezügelter Kreativität: Das nordArt-Theaterfestival legt auch in diesem Jahr eine Fülle von sehenswerten Theatergeschichten vor. 22 Produktionen von 39 Künstler:innen werden während 10 Tagen auf fünf Bühnen gezeigt. An der Schifflände gibt es die traditionellen Strassentheatervorstellungen und Familien und Kinder können in die Geschichtenwelt der HörTouren und 5i-Gschichten eintauchen.
Einerseits haben wir originelle Klangkombinationen und zusätzlich Instrumente ausgewählt, die die Konzerte zu einem "originellen" Erlebnis werden lassen, andererseits ist auch in der Gestaltung der Konzerte viel Ausgefallenes möglich.
Sowohl Enrico Lenzin, wie auch Maja Bösch lassen sich gerne auf ein Experiment ein. Einerseits pflegen beide eine grosse Stilbreite, andererseits ist die Instrumentenpalette von Enrico Lenzin beeindruckend: Hang, Alphorn und diverse Perkussionsinstrumente. So wie man die beiden kennt, werden sie dem Publikum ein Konzert mit vielen Überraschungen und aussergewöhnlichen Klangerlebnissen präsentieren.
In seinem Buch zeigt er auf eindrucksvolle Weise, wie Liebe und Humor selbst in den schwierigsten Lebenslagen Heilung und Trost spenden können. Tauchen Sie ein in die Welt der Menschlichkeit und entdecken Sie, wie Brüche durch die Kraft der Liebe geheilt werden können.
Das Altersheim Rotmonten lädt Sie herzlich zu dieser besonderen Veranstaltung ein und freut sich darauf, mit Ihnen nach dem Vortrag beim anschliessenden Apéro ins Gespräch zu kommen. Keine Anmeldung erforderlich, jedoch bitten wir Sie, die begrenzten Parkplätze zu beachten. Nutzen Sie daher gerne die öffentlichen Verkehrsmittel (Buslinie 5 und 9), um bequem zu uns zu gelangen.
Erleben Sie einen Abend voller Emotionen und Inspiration und lassen Sie sich von der Kraft der Liebe berühren. Wir freuen uns auf Sie!
„Auf ins Museum!“ - An drei Sonntagen in den Sommermonaten wird in insgesamt 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen ein spannendes Familienprogramm geboten. Für einen Franken oder einen Euro pro Person erleben Familien an drei Sonntagen (7. Juli, 4. August, 1. September) spannende Programme in den teilnehmenden Museen. 18 Museen aus dem Rheintal, der Region Werdenberg/Sarganserland, Toggenburg, Rorschach und der Stadt St. Gallen beteiligen sich 2024 allein im Kanton St. Gallen.
Auch in diesem Jahr gilt im gesamten Reiseziel-Gebiet freie Fahrt. Darum heisst es im Sommer einmal mehr: Schuhe schnüren, Reisebeutel aufsetzen und mit bleibenden Erlebnissen füllen!
Willkommen im Reich der Sinne! Die Museumsnacht 2024 lädt unter diesem Motto ein, die 27 teilnehmenden Museen und Institutionen auf eine ganz besondere Weise bis Mitternacht zu erleben. Abtauchen in eine Welt voller Farben, Klänge, Düfte, Geschmäcker und Tasterlebnisse. Interaktive und spielerische Aktivitäten begeistern. Ausstellungen und ein Rahmenprogramm, die jeden unserer Sinne ansprechen. Ein unvergesslicher Abend erwartet die Besucherinnen und Besucher – Ein Abend voller Entdeckungen und neuer Erfahrungen, voller Kultur und Geselligkeit.
Das Stadtufer befindet sich in einem Zwischenzustand, einer Verwandlung von Spinnerei zu einem Zukunftsort für Wohnen, Arbeiten und Kultur. Viele packen mit an, planen, bauen, diskutieren, verändern. Im AUTO werden diese gemeinschaftlichen Prozesse sichtbar. Wir bauen ein gemeinsames Werk. Auch Du bist eingeladen mitzumachen!
Öffnungszeiten:
Montags 11-18 Uhr
Specials:
Do, 8.8. Baubeginn 18-22 Uhr
Sa, 17.8. Minigolf 11-17 Uhr
Fr, 23.8. QUADAPIX 13-18 Uhr
Fr, 30.8. Kreativmaschine 9-18 Uhr
Sa, 7.9. Museumsnacht 20-24 Uhr
Burning Down the House: Rethinking Family setzt sich kritisch mit der Familie als Tradition, Idee und Lebensform auseinander, eine thematische Auseinandersetzung, die es so in der zeitgenössischen Kunst noch selten gegeben hat. Gezeigt werden mehr als 35 internationale künstlerische Positionen, sowie ausgewählte Arbeiten aus der Sammlung des Kunstmuseum St.Gallen. Mit u.a. Nina Beier, BOLOHO, Louise Bourgeois, Vaginal Davis, Christina Forrer, Maria Guta/Lauren Huret, Kyoko Idetsu, Mary Kelly, Lebohang Kganye, Ghislaine Leung, Tala Madani, Lily van der Stokker, Terre Thaemlitz, Ryan Trecartin und Gillian Wearing.
Das Quarta Jugendorchester ist eine grenzüberschreitende Philharmonie Werkstatt. Die Idee des Projekts ist es, eine neue Bühne für Talente aus dem Bodenseeraum zu etablieren. Auf der diesjährigen Tournee sind das Konzert für Violine und Orchester von Ludwig v. Beethoven sowie die Sinfonie Nr. 8 von Franz Schubert zu hören – mit Johanna Pichlmair als Solistin und Christoph Eberle als Dirigent. Zwei Werke die man wohl beide als famos bezeichnen darf und ein junges Orchester, das mit Begeisterung, Herz und Feuer aufspielt.
Blues – Das ist…
Klage um zurückgewiesene Liebe, trotzige Forderung Hoffnung haben zu dürfen, Freude über den Erfolg und Wehklagen über erlittene Enttäuschungen. Schmerz, Wut, Freude, Liebe und Tod.
Leadsänger Daniel Bährle – gesegnet mit der "weissen Bluesstimme" von grosser Eindringlichkeit, beherrscht sowohl die leisen Töne wie auch den lärmend-lachenden oder schmerzerfüllt-traurigen Blues.
www.ravenking.eu
Demokratie ist nicht selbstverständlich, sondern funktioniert nur durch Beteiligung und Mitwirkung der Bevölkerung. In einer Ad-hoc-Ausstellung werden Sichtweisen und Statements zum Befinden unserer Demokratie von lokalen gemeinnützigen und politischen Organisationen gezeigt. Am Montag, 2. September findet die Buchvernissage statt von «Kleines Handbuch der Kulturkosmonautik», ein Leitfaden für die soziokulturelle und partizipative Projektarbeit, mit Apéro und Musik von Töbi Tobler, dem improvisierenden Hackbrettspieler und Weltmusiker.
Als Sozialarbeiter:in trifft man nicht nur auf unglaubliche Schicksale, sondern auch auf einen unendlichen Fundus von Geschichten. Ein Sozialarbeiter entwirft mit vier Klientinnen und Klienten zusammen eine gemeinsame Geschichte. Unten durch wird als Buchpremiere und groteske szenische Lesung mit Diana Dengler, Anja Tobler und Bernhard Brack aufgeführt. Wahre Geschichten und ein fiktiver Plot: Schafft es eine finanziell gebeutelte Truppe von Leuten, die von der Sozialhilfe leben und alle irgendwie unten durch müssen, eine Bank auszurauben?
Jahrzehnte später begegnen Teresa und Mirco einander. Sie verlieben sich und versuchen sich an ihre Kindheit zu erinnern, die geprägt war von Verlust und Schweigen. Mirco hat Angst, dass die Vergangenheit sich wiederholt, wenn man sie nicht ruhen lässt. Aber Teresa begibt sich auf Spurensuche und erschafft Stück für Stück ihre gemeinsame Geschichte.
Rebekka Salm
Wohnhaft in Olten, studierte Islamwissenschaften und Geschichte in Basel und Bern, arbeitet als Texterin und Erwachsenenbildnerin im Migrationsbereich und ist Mutter einer Tochter.
2023 erhielt sie von den Kantonen Baselland und Solothurn je den Förderpreis Literatur sowie von der Hans und Beatrice Maurer-Billeter-Stiftung den Förderpreis Dreitannen.
Moderierte Lesung, freier Eintritt
An unserem Jubiläum wollen nicht nur über die Zukunft nachdenken, sondern auch mit euch im Jetzt abfeiern! Die Jubiläumsparty startet um 21 Uhr im Palace St.Gallen. Auf dem Programm steht viel Frauenpower aus der Romandie: Billie Bird (Indie Pop), Mamba Bites (Sparkly Punkrock) und als DJs Nat & Ladybruce von dem Verein zur Förderung von Frauen und Minderheiten in der elektronischen Clubkultur. Fast schon traditionellerweise an Saiten-Partys zelebrieren The Robots ab Mitternacht ihren frei improvisierten subelectronic disco tekk im Keller.
Saiten möchte dem Kulturjournalismus wieder eine Zukunftsperspektive bieten. Der Kongress richtet sich nicht nur an Berufsleute, sondern auch an Kulturschaffende, Veranstalter:innen und natürlich an euch, unsere Leserinnen und Leser. Auf dem Programm steht ein Fachgespräch für Kulturjournalist:innen, ein Workshop mit Veranstaltenden und Leser:innen, eine Präsentation der Kalenderkooperation «Minasa» sowie um 19 Uhr das grosse Podiumsgespräch, wo sich Politik, Medienschaffende und Kulturförderung begegnen.
Anschliessend Jubiläumsparty im Palace!
Sie sind seit 50 Millionen Jahren die Königinnen der Nacht: die Fledermäuse. Die neue Sonderausstellung «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend schützenswert» – eine Produktion des Naturmuseums Thurgau – widmet sich den wendigen Insektenjägern. 30 Arten sind in der Schweiz heimisch. Dazu gehört die häufige Zwergfledermaus ebenso wie der seltene Riesenabendsegler. Im Fokus stehen ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten, ihr akrobatischer Flug, aber auch ihr gefährliches Leben.
Wo der Nabel der Welt liegt oder Was oder Wer dieser Nabel sein könnte, was das Wort Nabel alles bedeuten kann und welche Rolle bei dieser Frage der Bauchnabel spielt, diesen und ähnlichen Fragen geht die Ausstellung in der Propstei St. Peterzell im Sommer 2024 nach.
Die Geschichte zeigt, dass die Menschen bereits vor vielen Jahrhunderten immer wieder Nabel, Mittelpunkte und Ursprünge in der Welt suchten oder solche auf der Landkarte bestimmten. Diese Suche nach einem Zentrum, einem Ursprung, wirft wiederum die Frage auf, welche Rolle wir selbst in diesem grossen Ganzen spielen. Unser Ursprung, unsere Herkunft und die Umgebung, in der wir aufwachsen, in der wir sozialisiert werden und lernen, prägen massgeblich, wie wir die Welt wahrnehmen und für uns deuten. Genau diesen vielfältigen Perspektiven und Wahrnehmungen möchte die Ausstellung eine Plattform bieten und ladet ein, sich auf eine Reise durch fremde wie auch eigene Perspektiven die Nabel der Welt zu entdecken.
Entdecken Sie das Geheimnis des langen Lebens und tauchen Sie ein in Erkenntnisse, Fakten und spannende Einblicke in die Wissenschaft des Alterns. Erfahren Sie, was wir von den Menschen in Okinawa und anderen Kulturen lernen können, um ein erfülltes und gesundes Leben im Alter zu führen.
Das Altersheim Rotmonten lädt Sie herzlich zu dieser fesselnden Veranstaltung ein und freut sich darauf, mit Ihnen nach dem Vortrag beim anschliessenden Apéro ins Gespräch zu kommen. Keine Anmeldung erforderlich, aber bitte beachten Sie, dass die Parkplätze begrenzt sind. Nutzen Sie daher gerne die öffentlichen Verkehrsmittel (Buslinie 5 und 9), um bequem zu uns zu gelangen.
Seien Sie Teil dieser wissenschaftlichen Expedition und entdecken Sie neue Perspektiven auf das Altern. Erleben Sie einen Abend voller Erkenntnisse und inspirierender Diskussionen. Wir freuen uns auf Sie!
Einerseits hat der technologische Fortschritt die Möglichkeiten verändert, wie wir uns selbst sehen und präsentieren können. Die Geschichte widerspiegelt jedoch nicht nur die Veränderungen in der Technologie, sondern auch in unseren Werten, Idealen und der Art und Weise, wie wir unser eigenes Bild in der Welt formen.
Die Ausstellung nimmt die Gäste anhand des Schaffens Rheintaler Künstlerinnen und Künstler mit auf eine Zeitreise der Selbstdarstellung. Sie werden feststellen: Ob antikes Portrait oder Selfie, der Wunsch, sich idealisiert zu präsentieren, ist geblieben, und oft enthalten die Bilder Botschaften, die über das blosse Abbild hinausgehen.
Kuratiert von Fabienne Ott
Die Ausstellung All You CanNOT Eat. Fake Food auf Stoff ist einem Restaurant nachempfunden. Ess- oder Trinkbares wird hier jedoch nicht angeboten. Inspiriert von der Sammlung des Textilmuseums haben geladene Gäste die Tische mit Artefakten gedeckt, die Nahrungsmitteln nachgebildet sind.
Verschiedene Zeitepochen, gesellschaftliche Klassen und Geschmäcker treffen aufeinander, treten zueinander in Bezug und hinterfragen Tischkultur.Der Museumsgarten des Naturmuseums und des Museums für Archäologie Thurgau befindet sich mitten in der Stadt Frauenfeld. Das diesjährige Gartenthema ist den Öl und Eiweiss liefernden Pflanzen gewidmet und bietet Einblick in die Vielfalt und Bedeutung dieser Pflanzengruppe.
Seit Jahrtausenden sind Eiweiss und Öl liefernde Pflanzen die Grundlage für das menschliche Überleben. Daran hat sich bis heute nichts geändert: Als Nahrungsmittel, als Futtermittel für Nutztiere oder als Rohstoff für unterschiedlichste Industrieprodukte wie Schmieröle oder Medikamentenkapseln sind sie für uns auch heute unverzichtbar.
Jederzeit im Garten des Naturmuseums Thurgau Frauenfeld.
Gestartet wird im Stadttheater mit „Im Menschen muss alles herrlich sein“ von Sasha Marianna Salzmann, die dieses Jahr den Kleist-Preis erhalten hat. Zwei Mütter, zwei Töchter – alle eng miteinander verbunden durch ihre familiären Geschichten und gleichzeitig getrennt bis zur Unversöhnlichkeit. Wie soll da „im Menschen alles herrlich sein“, wenn das eigene Leben von der Geschichte überrollt, gedemütigt, betrogen wird? Hausregisseurin Franziska Autzen widmet sich mit diesem großen Stoff Themen wie Sprachlosigkeit und enormen Umbruchzeiten, die Biografien entscheiden.
Leila Bock, alias Anita Zimmermann, hat den St.Galler Künstler/Bildhauer Josef Felix Müller eingeladen das Podest «die Klause» in der Mühlenenschlucht während knapp 3 Monaten zu bespielen. Müller plant eine ortsbezogene skulpurale Arbeit. Was es genau sein wird, verrät er momentan aber noch nicht. Josef Felix Müller galt in den 1980er-Jahren neben Miriam Cahn, Martin Disler, Peter Emch und Klaudia Schifferle als führender Vertreter der Neuen Wilden in der Schweiz.
Das Museum Appenzell zeigt zum 125-jährigen Jubiläum des Vereins Appenzellerland Tourismus AI eine Ausstellung zum Thema Fremdenverkehr. Mit Objekten und Fotos, zum grossen Teil aus der eigenen Sammlung, wird das Thema Tourismus aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
In Appenzell Innerrhoden erlebt der Tourismus ab Mitte des 19. Jahrhunderts einen rasanten Aufschwung, der zur Gründung unzähliger Gasthäuser im und um den Alpstein führt. In der Folge werden aufwändig gestaltete Plakate lanciert und erste illustrierte Fremdenführer sowie das wöchentlich neu aufgelegte Innerrhoder Fremdenblatt erscheinen. Sie alle werben mit der reizvollen Landschaft und der Gastlichkeit einheimischer Familienbetriebe.
Die Ausstellung richtet den Blick auch hinter die Kulissen des Fremdenverkehrs auf die vielen Beschäftigten im Gastgewerbe. Sie empfangen Reisende, transportieren das Gepäck, reinigen die Zimmer, bügeln die Wäsche, bereiten das Essen zu und decken die Tische. Ergänzt wird die Ausstellung durch Porträts von fünf Innerrhoder Frauen, die als Bergwirtinnen arbeiten oder gearbeitet haben und von den Herausforderungen in ihrem Beruf erzählen.
Eine raumgreifende Installation aus unterschiedlichen Positionen; Abgestimmt auf den Ausstellungsort schafft Martina Vontobel mit der Auswahl unterschiedlicher, teilweise archaischer Materialien ihre vielschichten und sinnlich erfahrbaren Lebenszyklen. Wie auch in der 80ig-teiligen Spiegelinstallation von Martina Brügger sind es Bewegung und Positionswechsel, welche die Betrachter:innen zu neuen Sichtweisen anregen oder sie in Frage stellen. Elvira Hürsch rückt die letzte Phase des Lebenszyklus in den Fokus. Vergangen die Farbe von Blüten und Früchten; was im endlosen Raum in Licht getaucht zum Vorschein kommt, sind Struktur und neue Formen.
Licht und Freundschaft als verbindendes Element der drei Künstlerinnen laden zum erfahrbaren Dialog ein – mit der Materie, sich selber, in Bewegung und im Austausch.
Der Feuergarten geht in seinem vierten Jahr auf Tournee. Ein weiteres Mal laden wir zu einem einzigartigen Natur- und Kunst-Erlebnis ein. Es brennen 30 Feuer ... funkelnd, feurig und voller Energie!
Dazu zeigen wir wunderschöne Feuerkunst und spielen akustische Live-Musik.
Special Guests: Trommelgruppe Koukousaba.
Wir freuen uns! Schön, wenn Du auch kommst.
Sa 14. September 2024 19.30h bis 22h Restaurant Sedel und Kinderparadies 9100 Herisau AR
Sa 28. September 2024 19h bis 21.30h Waldwirtschaft Uschenriet 8755 Ennenda GL
Sa 26. Oktober 2024 18.30h bis 21h Hotel & Restaurant Nollen 9515 Hosenruck TG
Fr 8. November 2024 19h bis 21.30h Familie N. & A. Krieg, Bleichi Hof 8867 Niederurnen GL
Sa 9. November 2024 17h bis 19.30h Skihus Hemberg 9633 Hemberg SG
Fr 15. November 2024 17h bis 19.30h Restaurant Moosbad 9116 Wolfertschwil SG
Sa 23. November 2024 14h Kerzenziehen / 17h bis 19.30h Feuergarten / 19.45h Konzert Duell (tanzbare Grooves von Trommel und Dudelsack) Verein Atelier Löchli, Kirchweg 677, 9650 Nesslau SG
Sa 18. Januar 2025 17h bis 19.30h die Schützenstube 8706 Meilen ZH
Sa 15. März 2025 18.30h bis 21h Nussbaumbeizli auf dem Horben 6277 Kleinwangen LU
Eintritts Preise Feuergarten:
Erwachsene: Fr. 40.- // Kind: Fr 10.- // Familie: Fr. 90.-
Kulturlegi 50% Rabatt, andere Vergünstigungen nach Absprache.
Essen und Getränke werden vom Restaurant und unseren GastgeberInnen an der Bar verkauft.
Wenn das Wetter ungemütlich wird (Sintflut-Regen, Orkan-Wind, Schnee-Matsch oder Blitz-Gewitter) findet kein Feuergarten statt.
Infos über die Durchführung am jeweiligen Tag ab 12 Uhr auf www.feuerklang.ch und 071 558 47 14
Kontakt und Organisation: roland@feuerklang.ch, 077 505 62 31 (telegramm/whatsapp)
Herausgeber:
Verein Saiten
Gutenbergstrasse 2
Postfach 2246
9001 St. Gallen
Telefon: +41 71 222 30 66
Hindernisfreier Zugang via St.Leonhardstrasse 40
Der Verein Saiten ist Mitglied des Verbands Medien mit Zukunft.
Redaktion
Corinne Riedener, David Gadze, Roman Hertler
Verlag/Anzeigen
Marc Jenny, Philip Stuber
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